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Die Lillen

  • Gustav Mandragon

    Årkebiskop af Frederikshavn

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Über mich

  • Gustav wurde am 8. Dezember des Jahres 1951 nach Christus als Sohn eines Richters und einer Hausfrau (beide evangelisch-lillisch) geboren. Seine Familie entstammt der typischen Mittelschicht, doch besuchte Gustav als Kind eine Privatschule, weil seine Eltern es ihm stets ermöglichen wollten die besten Karrieremöglichkeiten für seine Zukunft zu haben.
    Bereits als Kind ging er mit seinen Eltern regelmäßig in die Kirche, den Entschluss selbst Pastor zu werden fasste er nach eigener Aussage mit 8 Jahren.

    Nach seinem Abitur, ging Gustav an die Frederikshavner Universität und studierte evangelische Theologie, sein Studium schloss er mit summa cum laude ab, danach bereitete er sich darauf vor in den Dienst der Lillischen Kirche zu treten, seinen ersten Gottesdienst hielt in Fylkirvig, wo er auch 6 Jahre lang als Pastor blieb.
    Anschließend folgten Versetzungen nach Landsby, Blomsterborg und Feynmar.
    Als Pastor von Feynmar fungierte er als rechte Hand des Bischofs von Sjaeborg, dieser war durch sein Alter bereits geschwächt und soll Gustav noch zu Lebzeiten als seinen Nachfolger empfohlen haben.
    So kam es dass Gustav tatsächlich eine Woche nach dem Tode seines Bischofs vom Lillischen Bischofsrat als sein Nachfolger bestimmt wurde.

    Als neuer Bischof von Sjaeborg machte er sich schnell einen Namen als verlässlicher aber konservativer Mann, der seiner Kirche auch in ökumenischen Angelegenheiten häufig vertrat, so wurde er schließlich eines der bekanntesten Gesichter der Lillischen Kirche.
    Im Mai 2010 wollte der Erzbischof von Frederikhavn eigentlich in Pension gehen, doch bat ihn Gustav noch bis zum August zu warten. Verwunderlich war es also, dass der König im selben Monat starb, der Erzbischof also noch für seine Bestattung und die Krönung der Kronprinzessin gebraucht wurde.
    Eine Boulevardzeitung wollte daher von Gustav wissen ob er durch ein Wunder gewusst hätte, dass er den Erzbischof von dessen Abdankung abhalten müsste, oder in die Zukunft sehen könnte, doch darauf antwortete dieser dem Reporter nur, dass er nicht albern sein sollte.

    Als der Erzbischof dann 3 Monate später tatsächlich in Rente ging, trat der Bischofsrat Lillemarks zusammen und bestimmte Gustav Mandragon zum neuen Erzbischof von Frederikshavn und Geistlichen Oberhaupt der Lillischen Kirche, bereits im Voraus wurde ihm große Chancen auf dieses Amt zugerechnet und auch sein Vorgänger war über die Wahl sehr zufrieden.
    Als evangelischer Erzbischof trägt Gustav keinen Bischofsring, dafür aber einen Goldring mit dem eingravierten Wappen der Lillischen Kirche, einen Brauch der bisher von keinem seiner Vorgänger genutzt wurde.

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