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Die Lillen
PI-Diagnostik
Es zu diagnostizieren: Ja, bin ich dafür. Das Kind deswegen zu töten (und deswegen komme ich auf den Euthanasiebegriff) das ist absolut verwerflich und menschenverachtend.Ich finde es gut. Wäre die Zielsetzung bis 2030 keine Krebsneuerkrankungen zu bekommen würde sich niemand darüber aufregen.
Da wir hier dann aber wohl über eine Abtreibung auf Grund einer PI-Diagnostik reden sage ich schon mal im voraus. Ich finde auch diese diagnostische Methode gut.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fritz Primer« (18. Februar 2013, 18:31)
Es zu diagnostizieren: Ja, bin ich dafür. Das Kind deswegen zu töten (und deswegen komme ich auf den Euthanasiebegriff) das ist absolut verwerflich und menschenverachtend.Ich finde es gut. Wäre die Zielsetzung bis 2030 keine Krebsneuerkrankungen zu bekommen würde sich niemand darüber aufregen.
Da wir hier dann aber wohl über eine Abtreibung auf Grund einer PI-Diagnostik reden sage ich schon mal im voraus. Ich finde auch diese diagnostische Methode gut.
Es gibt mehr als das Rechtssystem. Es handelt sich bei Embryonen immer noch um Lebewesen. MENSCHEN! Die Würde des MENSCHEN ist unantastbar. Wer jetzt anfängt diesen noch nicht voll ausgeprägten Menschen das Recht auf Leben abzusprechen mag sich vielleicht innerhalb des Rechtssystems bewegen, moralisch verwerflich ist es dennoch.Es zu diagnostizieren: Ja, bin ich dafür. Das Kind deswegen zu töten (und deswegen komme ich auf den Euthanasiebegriff) das ist absolut verwerflich und menschenverachtend.Ich finde es gut. Wäre die Zielsetzung bis 2030 keine Krebsneuerkrankungen zu bekommen würde sich niemand darüber aufregen.
Da wir hier dann aber wohl über eine Abtreibung auf Grund einer PI-Diagnostik reden sage ich schon mal im voraus. Ich finde auch diese diagnostische Methode gut.
Wir töten doch kein Kind sondern ein Embryo oder Fötus. Ebenfalls ist es kein Mord im deutschen Rechtssystem.
Unter Mord gilt hierzulande nur die Tötung eines Menschen.
Zitat
Es gibt mehr als das Rechtssystem. Es handelt sich bei Embryonen immer noch um Lebewesen. MENSCHEN! Die Würde des MENSCHEN ist unantastbar. Wer jetzt anfängt diesen noch nicht voll ausgeprägten Menschen das Recht auf Leben abzusprechen mag sich vielleicht innerhalb des Rechtssystems bewegen, moralisch verwerflich ist es dennoch.
Das ist Unfug: Die Moral definiert das Rechtsystem. Denn Gesetze entstehen, weil es einen Konsens gint was gut und was schlecht ist und um sich daran zu halten braucht man das Gesetzt. ABER:Es gibt eine Moral die tiefer geht als das Gesetz. Es gibt kein Verbot Fleich zu essen. Trotzdem gibt es Menschen die es für Moralisch falsch halten und es deswegen nicht tun. Werden diese Leute zur Mehrheit kann man damit rechnen dass es bald ein Gesetz gibt dass es verbietet. Aber ich schweife abZitat
Das Rechtssystem definiert größtenteils die Moral
Richtig, Das macht uns aber noch lange nicht zum Herren über Leben und Tod. Mensch ist man eben NICHT ab Geburt, sondern schon vorher.Zitat
Die Welt ist nicht perfekt. Es gibt schwerste genetische Krankheiten die mitunter von Geburt an voll ausgeprägt sind.
Das ist ja mal was ganz anderesZitat
Ist es moralisch verwerflich ein Kind abzutreiben, wenn es das Leben der Mutter gefährdet?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fritz Primer« (18. Februar 2013, 23:05)
Richtig. Und mein Ansatzpunkt war ja, dass der ungeborene Mensch eben diese Äußerung über sich nicht getan hat.Gerade die beiden Punkte finde ich diskussionsunwürdig, denn meine Oma war nicht als Beispiel gedacht, dass man ruhig abtreiben kann, sondern dass Menschen auch von sich selbst behaupten, dass sie ohne ihr Bewusstsein gar nicht lebens"wert" sind und das nicht nur über andere so äußern.
Finde ich wie gesagt nicht, da es meiner Meinung nach entweder humane Lebewesen gibt (Menschen eben in all ihren Entwicklungsstufen), nichthumane Lebewesen (Tiere, Pflanzen) oder eben Nichtlebendes (Keimzellen vor der Befruchtung, Steine, Viren ...) Wie Du daraus vielleicht ableiten kannst, fasse ich damit "Embryos und ihre Vorstufen" auf der materiellen Ebene ab der Befruchtung und bis zum Erlöschen der letzten Lebensfunktionen (meist so ca. eine Woche nach dem biologischen Tod) als "Mensch" zusammen. Auf der nichtmateriellen Ebene gehe ich persönlich noch weiter. Da wirds aber philosophisch. Wieso eigentlich wird? Wir sind ja mitten drin ...Wie fasst du Embryos und ihre Vorstufen zusammen? Prähumanes Lebenwesen ist da ziemlich wertfrei und bisher auch nicht negativ behaftet
OK, und genau das tun sie ja nicht, da es ständig passiert und es für die Beteiligten (ausser natürlich für den Getöteten) keine Konsequenzen hat. Oder wie Du es ausdrückst: Ohne das sich jemand darüber aufregt.Das Gesetz ist in dem Fall mir auch egal, da ich sagte, dass sich im achten Schwangerschaftsmonat die Leute aufregen würden. Nicht dass es verboten oder erlaubt sei
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