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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Nichts, Kirsten. Verbuch es unter Sarkasmus und gut ists.
Ich kann es nicht leiden, dass du so sarkastisch darauf reagierst.
Ist notiert.
Handlung
Er fühlt sich einfach nur noch unheimlich müde. Er hatte keine Lust mit Kirsten zu streiten. Noch weniger Lust hatte er sich dafür zu rechtfertigen, dass ihn Annas neue Heiratspläne nicht kalt lassen.
Handlung
Noch mehr Sarkasmus.
Gute Nacht.
Handlung
Schlaf schlecht! Sie geht jedoch nicht ins Schlafzimmer sondern runter in die Küche. Robert erträgt sie jetzt gerade nicht, sie ist sauer.
Gute Nacht.
Handlung
Er fragt nicht, ob sie mitkommt. Genausowenig fragt er, ob er lieber auf der Couch schlafen soll. Aber kaum liegt er, will ihn der Schlaf einfach nicht finden. Eher ist er mit den Gedanken bei Anna und Kirsten und eine Furcht beschleicht ihn nach diesem Streit mit Kirsten: was wenn er schon wieder dabei war diese Beziehung zu vergeigen bevor sie noch wirklich begonnen hat?
Handlung
Kirsten hat sich ein Glas Wein eingeschenkt und die Tafel Schokolade rausgeholt. Damit gerüstet sitzt sie im Halbdunkeln am Küchentisch und brütet vor sich hin. Sie kommt sich vor wie die leidige zweite Wahl. Was auch immer er jetzt als Wahrheit hingestellt hat, sie kann nicht glauben, dass er keine Gefühle mehr für Anna hat. Warum sonst würde er so ablehnend reagieren? Und heiraten? "Willst du etwa schon heiraten?!". Was wäre daran so falsch? Sie wohnen schon zusammen und dabei war sie Diejenige, die gezögert hatte. Als ob sie ihn zu irgendwas gezwungen hätte...
Handlung
Robert rollt sich im Bett hin und her. Er wundert sich kurz einmal, dass Kirsten einfach nicht ins Bett kam. Dann aber ist er auch froh darum diese Zeit für sich zu haben und nicht schon wieder reden und sich rechtfertigen müssen.
Irgendwann findet ihn dann doch der Schlaf - mit einem Traum von Annas Hochzeit, die plötzlich seine eigene wird.
Handlung
Kirsten trinkt zwei Gläser Wein und sie hasst sich dafür, dass sie die ganze Tafel Schokolade gegessen hat. Die Wut ist einer absoluten Müdigkeit gewichen und sie schleicht leise hoch ins Schlafzimmer. Sie schaut nicht mehr groß nach Robert, lässt die Klamotten auf den Boden fallen und kuschelt sich in ihrer Unterwäsche ins Bett. Dank des Weins ist sie schnell eingeschlafen.
Handlung
Robert hat auf dem Heimweg noch schnell einen Strauß Blumen für Kirsten besorgt. Einfach so und weil seit ihrem Streit nach Silvester die Stimmung zwischen ihnen immer noch angespannt war.
Er schließt die Haustür auf und stapft den Schnee auf der Türmatte von den Schuhen bevor er eintritt.
Was für ein Tag!
Schuhe aus, ich hab gerade gewischt!
Ähm...
Handlung
Er fuchtelt mit Strauß und Aktentasche herum.
Kannst du mir das mal eben abnehmen?
Handlung
Sie kommt ihm aus der Küche entgegen.
Oh Blumen?
Handlung
Sie nimmt ihm die Sachen ab.
Danke. Ja, Blumen. Die wachsen noch. Man solls nicht glauben bei all dem Schnee.
Handlung
Er zieht sich die Schuhe aus und stellt sie auf die aufgestellten Abtropftassen.
Hallo!
Handlung
Er begrüßt Kirsten mit einem kurzen Kuss.
Hallo.
Handlung
Sie erwidert den Kuss.
Und die Blumen sind für mich?
Ja. Ich glaub Henrik macht sich daraus eher weniger.
Vielen Dank.
Handlung
Sie küsst ihn zum Dank und spaziert mit dem Strauß in die Küche.
Für dich doch immer.
Handlung
Sie stellt die Blumen in die Vase.
Wie war dein Tag heute?
Gut. Sehr gut sogar. Ich wurde heute befördert.
Handlung
Er holt sich was zu trinken aus dem Kühlschrank.
Wie?
Handlung
Sie schaut ihn überrascht an.
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Dienstag, 14. Mai 2024, 00:33
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