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Die Lillen

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Donnerstag, 3. November 2011, 11:37

Presseaussendungen des Adelsråds


Städtepartnerschaft Glenverdeen - Frederikshavn beschlossen


Unter der Ägide des Adelsråds schloss das Kongeriget Lillemark mit dem Royal Realm of Glenverness seinen ersten diplomatischen Vertrag in der jüngeren Geschichte ab. "Die lillische Außenpolitik nimmt nun endlich Formen an nach einer mühseligen Anlaufsphase", zeigte sich der Vorsitzende des Adelsråds, Haakon af Keasson, Herzog af Kystland, erfreut.

Die Kontakte Lillemarks zu Glenverness bestehen seit einigen Monaten als eine vernische Delegation erstmals im Kongeriget zu Gast war. Bei dem Besuch der Herzogin af Lindencrone und des Herzogs af Kystland, in Vertretung von Dronning Mette-Marit I., im Oktober in Glenverness bei ihrer Majestät Hermione III. versicherte man sich gegenseitig noch einmal dem Willen zur künftigen Zusammenarbeit und machte auch gleich Nägel mit Köpfen.
"Uns geht es insbesondere um den kulturellen Austausch von dem vor allem die Bürgerinnen und Bürger beider Länder profitieren. Die vereinbarte Städtepartnerschaft zwischen den Hauptstädten beider Nationen ist dazu ein guter erster Schritt", erklärte Haakon af Keasson zum Vertragsabschluss. Denn gerade in den Hauptstädten lebt eine große Zahl von Menschen, die sich die kommenden kulturellen Angebote, die es im Rahmen der Städtepartnerschaft immer wieder geben wird zu nutze machen können.

Als Vorsitzender des Adelsråds zeigte sich Haakon af Keasson besonders Stolz darüber, dass unter der Schirmherrschaft der Herzöge endlich Bewegung in die lillische Außenpolitik gekommen ist. "Ein gutes Zeichen dafür die außenpolitische Vertretung generell den Herzögen und der Herzogin zu überlassen, wenn eine Sache nicht in permanentem Stillstand verharren soll", so der Herzog af Kystland.

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Mittwoch, 16. Januar 2013, 17:13


Sicherheit geht vor


Aufgrund der anhaltenden Schlechtwetterlage ruft der Adelsråd alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf nur noch absolut notwendige Fahrten mit dem eigenen Auto zu unternehmen. Die Zahl der Unfälle ist in den vergangenen Tagen dramatisch angestiegen und auch in den Krankenhäusern ist mit längeren Wartezeiten zu rechnen.
"Es besteht kein Grund zur Besorgnis", beschwichtigt Herzog Haakon af Keason. "Die öffentliche Versorgnung in Krankenhäusern, Apotheken und Supermärkten ist weiterhin gewährleistet. Der Winterdienst ist rund um die Uhr im Einsatz, um zumindest die Hauptverkehrsachsen möglichst frei von Eis und Schnee zu halten."

Für die Bewohnerinnen und Bewohner des Herzogtums Norrby, die immer noch ohne Strom sind, wurde mittlerweile eine flächendeckende Notversorgung eingerichtet, die sie mit warmen Speisen und Getränken sowie mit ausreichend Decken versorgt.
Der Adelsråd hat eine Spendenaktion ins Leben gerufen für Familien, die in Notschlafstellen untergebracht wurden. "Wir sammeln alles: Geld, Kleidung, Decken. Was man eben so brauchen kann, wenn man plötzlich all seine Habseligkeiten zurücklassen musste", erklärt Katharina af Falkgård. Spenden können in Kirchen und anderen karitativen Einrichtungen abgegeben werden und werden von dort an jene Menschen verteilt, die sie benötigen.