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Die Lillen
Hus von Alfons Karou
In der Berggade 46 hat sich Alfons es in einem Haus bequem gemacht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alfons Karou« (18. Oktober 2011, 12:56)
Handlung
Mit einem Kuchen bewaffnet geht Ida hinüber zu dem neuen Nachbarn, der in das Haus gegenüber eingezogen ist. Sie zieht ihre Weste enger um sich. Es war doch schon ganz schön kühl geworden.
Sie klingelt und wartet gespannt, ob jemand zu Hause ist.
Handlung
Noch einmal drückt sie auf die Klingel. Für den Fall, dass sie beim ersten Mal nicht gehört worden ist.
Schreckt auf
Was, wie wo?
Geht zur Tür und macht auf
Hei!
Guten Tag.
Handlung
Sie bemerkt, dass ihr Nachbar etwas verschlafen aussieht.
Ich hoffe ich komme nicht ungelegen. Mein Name ist Ida Tilling, ich wohne in dem Haus gegenüber.
Handlung
Sie deutet auf das Haus in dem sie und Jonas leben.
Ich wollte Sie in der Nachbarschaft willkommen heißen und habe Ihnen eine Kleinigkeit mitgebracht.
Handlung
Sie reicht ihm den Kuchen.
Oh, das ist ja nett, herzlichen Dank!
Zeigt nach drinnen
Kommen sie doch rein!
Ich mach uns einen Kaffee
Danke. Ich wollte mich jetzt nicht aufdrängen.
Handlung
Sie folgt ihm in das Haus.
Nein, nein, ich habe noch über meinen Planungen gebrütet.
Handlung
Er brüht etwas Kaffee mit der alten Maschine auf, die wie verrückt brodelt
Handlung
Sie halten sich in der modernen aber kühlen Küche auf
Handlung
Ida sieht sich neugierig um.
Ohne allzu neugierig sein zu wollen: was denn für Pläne?
Nunja, ich plane mich entweder mit einer Supermarktkette oder einem Mobilfunkanbieter selbstständig zu machen.
Startkapital habe ich, aber ich kann mich nicht entscheiden.
Handlung
Seine Augen wandern über den Kuchen
Was ist das denn für eine Köstlichkeit, wenn ich fragen darf?
Ein traditioneller Früchtekuchen. Ich hoffe Sie mögen so einen.
Mobilfunk oder Supermarkt... das sind zwei sehr unterschiedliche Arbeitsbereiche.
Oh, ja ich liebe Früchtekuchen.
Handlung
Er holt den Kaffee
So, bitte sehr.
Was empfehlen sie mir denn?
Oh, ich habe ehrlich keine Ahnung davon. Die Leute müssen sowohl immer einkaufen als auch telefonieren. Insofern scheint mir beides sehr sicher zu sein.
Konkurrenz hat man doch heute fast überall. Wollen Sie in Skanderborg mit Ihrem Geschäft beginnen?
Ja, das hatte ich angedacht.
Naja und Handykarten machen sicherlich wenig Umsatz.
Also tendieren Sie mehr zum Supermarkt?
Nein, ich tendiere zu beidem.
Ich möchte meine Produkte verantwortungsvoll in Lillemark produzieren lassen.
Ohne gefährliche Zusatzstoffe, und mit Liebe gemacht
Mit Liebe gemacht? Sie wollen alles selbst herstellen?
Nein.
Ich meinte damit, das alles verantwortungsvoll bei kleinen Partnerproduzenten hergestellt wird.
Ich will die Kette Skander Supermarked nennen.
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Sonntag, 28. April 2024, 21:22
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