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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Handlung
Sie schmuzelt bei diesen Worten. Das wollten schon mehre Leute wissen. Wie hieß es so schön: ein Königreich für deine Gedanken. Und selbst das war noch zu wenig.
Sie legt ihre Hand auf seine - nur um sicher zu gehen. Er hatte ganz warme Hände. Praktisch wenn man Arzt ist, vor allem für die Patienten.
Ich denke.... dass ich jetzt ganz dringend einen Kaffee brauche, sonst schlafe ich hier gleich noch ein.
Ich hoffe, das liegt nicht an meiner Gesellschaft.
Handlung
Er zieht widerwillig seine Hand unter ihrer hervor und steht auf um in der Küche den fertigen Kaffee zu holen.
Wie trinkst du deinen?
Nein, ganz bestimmt nicht nicht.
Handlung
Sie steht auf und folgt ihm in die Küche.
Mit Milch und zwei Löffel Zucker, bitte.
Handlung
Per gießt den Kaffee in zwei Becher. Seinen lässt er schwarz, ihren füllt er noch mit Milch auf und gibt Zucker dazu.
Bitteschön.
Handlung
Er reicht ihr den Becher.
Wirst du dann heute garnicht mehr schlafen?
Handlung
Sie nimmt den Becher entgegen.
Mal schauen, was der Tag noch so bringt. Aber so wie ich mich kenne, werde ich einschlafen sobald ich irgendwo zur Ruhe komme - egal was ich mir vorgenommen habe.
Du kannst hier schlafen.
Handlung
Er wippt vielsagend mit den Augenbrauen während er sie angrinst.
Handlung
Sie grinst als sie das hört. Da ließ wohl jemand nichts unversucht.
Wo denn? Auf der Couch?
Handlung
Sein Grinsen wird noch breiter. Er scherzt einfach gerne, aber wer weiß ob sie doch darauf einsteigt.
In meinem Bett. Neben mir.
Das ist wirklich ein sehr verlockendes Angebot...
Handlung
Sie trinkt einen Schluck Kaffee und schaut ihn über den Tassenrand an.
... da tut es mir fast leid, dass ich es ausschlagen muss.
Handlung
Er schnippt mit den Fingern.
Verdammt, hätte ja klappen können.
Handlung
Er nimmt trotzdem ihre Hand und führt sie zurück ins Wohnzimmer wo sie sich aufs Sofa setzen.
Stimmt.
Handlung
Sie setzt sich wieder neben ihn aufs Sofa. In seinen Augen war immer wieder so ein spitzbübisches Aufflakern. Das Gefiel ihr, auch wenn sie sich so nicht wirklich sicher sein konnte, ob er manches auch tatsächlich ernst meinte.
Handlung
Als sie sich setzen und den Kaffee trinken blickt er wieder auf ihre Beine.
Weißt du eigentlich, dass du ziemlich fies bist?
Ich und fies? Das geht aber gar nicht. Warum denn?
Handlung
Er grinst wieder spitzbübisch.
Weil ich weiß, dass du keine Unterwäsche trägst. Das macht mich, muss ich zugeben, etwas kirre im Kopf.
Das tut mir wirklich leid, Per.
Handlung
Sie streicht ihm dabei mit der Hand über die Wange und ginst einmal mehr an diesem Abend... oder mittlerweile wohl morgen.
Wärs denn besser, wenn sich plötzlich ein nasser Fleck auf meinem Kleid abzeichnen würde?
Ja, dann würde ich dir natürlich empfehlen, dass du das Kleid ausziehst.
Siehst du, also musst du doch auch zugeben, dass ich die beste aller möglichen Lösungen getroffen habe.
Handlung
Sie wirft ihm ein verschmitztes Lächeln zu und trinkt dann weiter ihren Kaffee.
Ja, für dich die beste Lösung.
Handlung
Er trinkt seinen Kaffee, aber das Koffein hilft nicht mehr wirklich gegen die Müdigkeit.
Schläfst du bei deiner Freundin? Ich schätze jetzt noch nach Hasselmond zu fahren wäre schon etwas weit oder?
Ich muss so oder so mit dem Taxi nach Hasselmond fahren. Und so weit ist es nun auch wieder nicht. 20 Minuten, wenn kaum verkehr ist. Das geht schon.
Hey, ich mag nicht, dass du mit dem Taxi fährst. Ich kann dich fahren.
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Donnerstag, 16. Mai 2024, 03:45
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