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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Kate lächelt und bei dem Kopliment wechselt ihr Gesicht leicht die Farbe. Ein Kompliment von Per. Noch vor ein paar Jahren hätte sie Lyra für verrückt erklärt, wenn sie behauptet hätte, dass das jemals passieren wird. Hatte sie sich wirklich so verändert in den Jahren seit dem Studienabschluss? Okay, die Brille war weg. Die Haare anders. Sie hatte abgenommen und ihr Auftreten war selbstsicherer - zumindest die meiste Zeit. Aber im Grunde war sie doch noch der selbe Mensch wie sonst auch.
Per bemerkt durchaus die leichte Röte in ihrem Gesicht, was ihn nur in seinem Flirten bestätigt. Ein leichtes Grinsen ist auf seinen Lippen.
Er legt grinsend den Kopf ein wenig schief.
Er grinst schief und genießt ihre leichte Verlegenheit. Tja, er hats nach wie vor drauf. Er steht auf und geleitet Kate zurück zum Praxiseingang.
Sie reicht Per zum Abschied die Hand und verlässt dann die Praxis. Argh! Sie hatte sich aufgeführt wie ein Schulmädchen. Warum brachte dieser Mann sie immer noch so leicht aus dem Konzept?! Toll, jetzt musste sie noch einkaufen gehen... und die Wohnung besuchertauglich machen. Viel zu tun und nur wenig Zeit.
Per schaut ihr mit einem leichten Grinsen auf den Lippen nach bis ihn die Arzthelferin an seine Patienten erinnert. Er kann Lyra in seinem Kopf sagen hören, er solle die unanständigen Gedanken sein lassen, wenn er doch mit Kate zusammen arbeiten will. Er seufzt und wendet sich wieder seiner Arbeit zu.
William und Per hatten den Abend zuvor noch ein Bier zusammen getrunken auf das ihn Per eingeladen hatte so als symbolisches Dankeschön für die Zusammenarbeit. Als er am nächsten Morgen über einer Krankenakte sitzt, fragt er sich neugierig wie die Zusammenarbeit mit Kate laufen wird.
Kate hat sich auf dem Weg zur Arbeit noch schnell einen Becher Kaffee geholt und bei der Gelegenheit gleich noch einen für Per mitgenommen - schließlich soll man es sich mit den Kollegen gut stellen.
In der Praxis angekommen, klopft sie an Pers Tür, nachdem ihr die Sprechstundenhilfe sagte, dass noch kein Patient bei ihm ist.
Kate öffnet die Tür und tritt in Pers Zimmer.
Ach, Kate... bestimmt hat er schon zu Hause Kaffee getrunken oder hier in der Praxis. Das hättest du dir sicher sparen können.
Etwas unschlüssig steht sie vor Pers Schreibtisch, aber stellt den Becher schlussendlich doch auf selbigen ab.
Er lächelt. Natürlich hatte er schon Kaffee, aber er findet die Geste süß.
Er steht auf und bietet ihr den Stuhl vor seinem Schreibtisch an.
Er setzt sich vor ihr halb auf den Schreibtisch.
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