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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Du kannst dich nicht mehr erinnern. Es können also.... noch mehr sein.
Handlung
Was machte sie denn noch hier? Sie genügt ihm doch ganz offenbar nicht.
Wieder steigen ihr die Tränen in die Augen. Es sollte einfach nicht sein.
Ist das wichtig? Selbst wenn, sie haben mir nichts bedeutet. Ich liebe dich.
Handlung
Sie reibt sich über die Augen und schüttelt den Kopf. Wie konnte er sie denn da überhaupt lieben?!
Handlung
Er schaut sie mit bittenden Augen an. Sag was, schrei mich an, mach etwas, aber schweig mich nicht an.
Ich brauch frische Luft.
Handlung
Sie steht auch gleich auf und geht ins Vorzimmer, um sich Mantel und Schuhe anzuziehen. Sie hält es hier keine Minute länger aus.
Handlung
Er steht automatisch mit auf und geht ihr hinterher.
Kommst du wieder?
Ich weiß nicht.
Handlung
Sie sieht noch einmal zu Per. Er steht da wie ein Häufchen Elend. Aber sie kann ihm da jetzt nicht helfen.
Später.
Handlung
Kurz vor der Tür dreht sie sich noch einmal zu Per um.
War das alles.... was du mir erzählen wolltest? Keine weiteren bösen Überraschungen?
Handlung
Er schweigt dazu und bleibt an der Haustür stehen.
Bitte komm wieder.
Handlung
Einen kurzen Moment zaudert sie, macht sogar eine Bewegung auf ihn zu, doch dann weicht sie wieder zurück. Sie kann nicht so tun als wäre nichts gewesen, nur weil es ihm schlecht dabei geht.... weil er sie braucht.
Du brauchst nicht auf mich warten....
Handlung
Mit diesen - missverständlichen - Worten verschwindet sie zur Tür raus.
Handlung
Und er steht da wie ein verlassener, geprügelter Hund. Sie geht. Kann er Anderes von ihr erwarten? Er kriegt kein Wort mehr raus was nicht nach einem Flehen klingt..komm zurück.
Unfähig sich zu bewegen bleibt er so lange im Eingang stehen bis er Kate nicht mehr sehen kann. Erst dann schließt er die Tür und setzt sich mit hängenden Schultern ins Wohnzimmer.
Alles kaputt gemacht, mit einem Schlag. Und er ist schuld.
Handlung
Per und Kate kommen von der Praxis nach Hause. Alles scheint wie immer zu sein und doch anders. Sie reden nicht miteinander und Kate verschwindet sofort nach oben in Finjas Zimmer, wo sie sich in den Schaukelstuhl neben dem Bett setzt und Finja eine Weile beim Schlafen beobachtet.
Ich hab dich vermisst, meine kleine Maus.
Handlung
Per spricht noch kurz mit der Tagesmutter bevor er sie verabschiedet. Das Kate so schnell hoch gegangen ist, gibt ihm die Gelegenheit den Båls wieder verschwinden zu lassen und ein wenig Ordnung im Wohnzimmer zu machen.
Handlung
Kate bleibt sicher eine Stunde bei Finja sitzen, sieht ihr zu wie friedlich sie in ihrem Bett schläft. Ob sie etwas Schönes träumt?
Doch selbst Finja kann ihre dunklen Gedanken nicht ewig fern halten. Sie wollte Per wirklich verzeihen, es mit ihm trotz allem versuchen. Aber jetzt.... wenn er das Kind wirklich zu sich nehmen will. Macht sie das wirklich mit? Allein der Gedanke ist ihr schon unerträglich. Wie kann er da nur behaupten, er würde ständig an sie denken?! Sie fühlt sich so allein wie schon lange nicht mehr und es ist einfach kein Lichtblick in Sicht.
Handlung
Per hält das Warten unten nicht mehr aus und geht nach oben. Leise öffnet er die Kinderzimmertür noch etwas weiter. Als er Kate im Schaukelstuhl bei Finja sitzen sieht, hat er Sorge, dass die kleine Maus der einzige Grund ist warum sie wieder hier war.
Handlung
Sie hat die Zeit ganz vergessen, doch als der Lichtschein vom Flur ins Zimmer fällt und sie Per in der Tür stehen sieht, weiß sie, dass es langsam Zeit zu gehen ist. Sie streicht Finja noch einmal sanft über den Arm und steht dann auf, um nach draußen zu gehen.
Ist die Tagesmutter schon gegangen?
Direkt nachdem wir gekommen sind.
Handlung
Er schiebt die Hände in die Hosentaschen.
Hast du Hunger?
Ein wenig. Ich kann uns eine Kleinigkeit machen.
Nein, ich kann uns auch was machen, du musst das nicht machen.
Wir könnten gemeinsam, was machen.... belegte Brote vielleicht. Oder Spaghetti.
Belegte Brote wären gut.
Handlung
Er lächelt leicht und geht dann voran in die Küche. Er holt aus dem Kühlschrank das Nötige, endlich was zu tun.
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Montag, 29. April 2024, 00:51
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