Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Kongeriget Lillemark. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Das Forum befindet sich zurzeit aus folgenden Gründen im Wartungsmodus:

Liebe Besucher,

das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)

Alles Gute!
Die Lillen

41

Donnerstag, 28. März 2013, 22:41

Steuern erhöhen...das hören die Bürger nicht gerne. Wie wollen Sie denen das schmackhaft machen?

Bjarne Hænning

Registrierte Benutzer

Beiträge: 149

Wohnort: Frederikshavn

Beruf: Unternehmer

  • Nachricht senden

42

Donnerstag, 28. März 2013, 22:55

Eine Steuererhöhung wäre nur eine von vielen Alternativen. Für die Finanzierung eines kostenlosen ÖPNVs können Mitglieder aus der Wirtschaft herangezogen werden. Durch Einsparungen könnte man ebenfalls einen kostenlosen ÖPNV finanzieren. Um eine marginale Steuererhöhung würden wir natürlich nicht umherkommen, dieses würde dem Bürger jedoch im Geldbeutel nicht auffallen.

43

Donnerstag, 28. März 2013, 23:04

Aber eine Steuererhöhung wäre wohl auch nötig ,wenn Sie Verbesserungen im Bereich Bildung vorantreiben wollen.

Bjarne Hænning

Registrierte Benutzer

Beiträge: 149

Wohnort: Frederikshavn

Beruf: Unternehmer

  • Nachricht senden

44

Donnerstag, 28. März 2013, 23:11

Ja. Jedoch ebenfalls nur eine marginale, wenn überhaupt. Verbesserungen im Bildungssektor erreichen wir nicht nur durch das schaffen von Lehrerstellen. An einigen Schulen können sogar einige Stellen abgebaut werden, jedoch brauchen die meisten noch einige mehr. Eine Effizienzsteigerung beim Personal führt auch zu besseren Leistungen ohne zusätzliche Kosten. Wir müssen unseren Lehrern nur bessere Anreize bieten. Vergünstigungen und Sachpreise sind doch schöne Dinge die eine Lehrkraft zusätzlich motiviert.

45

Donnerstag, 28. März 2013, 23:14

Die Arbeitslosenquote zu senken scheinen Sie sich Beide auf die Fahne geschrieben zu haben.

Birgitte Fønsmark

Registrierte Benutzer

Beiträge: 24

Wohnort: Frederikshavn

  • Nachricht senden

46

Donnerstag, 28. März 2013, 23:36

Wenn Sie sehen das dadurch erfolgreich staatliche Stützen nicht mehr benötigt werden, wir dadurch mehr freies Geld zur Verfügung haben und betreffende Personen an uns noch Einkommenssteuern abgeben kann man von einer praktischen Win-Win-Win Situation sprechen. Wir sparen Geld bei gleichzeitigem Anstieg der Einnahmen und der dann ehemals Arbeitslose hat mehr Geld zur Verfügung ums sich bestimmte Luxusartikel die er sich so nicht leisten könnte zu kaufen. Überdies bieten wir dem Bürger so wieder Perspektiven und ein Gefühl das er gebraucht wird. Viele vermissen dieses gebraucht werden, das sehen nach vollendeter Arbeit das man etwas erreicht hat. Dieses Gefühl welches erheblich in die Lebensqualität steigert dürfen und können wir keinem verweigern.
Hvis det er nødvendigt at tilføje en mand skade, må man sørge for at gøre det så effektivt, at man ikke behøver at frygte hans hævn.

Bjarne Hænning

Registrierte Benutzer

Beiträge: 149

Wohnort: Frederikshavn

Beruf: Unternehmer

  • Nachricht senden

47

Donnerstag, 28. März 2013, 23:39

Dem habe ich nichts hinzu zufügen. Frau Fønsmark spricht mir hier aus der Seele.

48

Freitag, 29. März 2013, 10:01

Oh tatsächlich mal Einigkeit? Aber wie wollen Sie das erreichen?

Bjarne Hænning

Registrierte Benutzer

Beiträge: 149

Wohnort: Frederikshavn

Beruf: Unternehmer

  • Nachricht senden

49

Freitag, 29. März 2013, 17:18

Dadurch, dass wir den Wirtschaftsstandort Frederikshavn ausbauen werden neue Arbeitspltze geschaffen. Weitere Maßnahmen benötigen wir nicht.

50

Samstag, 30. März 2013, 10:31

Und wie soll das wiederum von statten gehen?

Bjarne Hænning

Registrierte Benutzer

Beiträge: 149

Wohnort: Frederikshavn

Beruf: Unternehmer

  • Nachricht senden

51

Samstag, 30. März 2013, 13:09

Indem wir für Unternehmen Anreize schaffen. Kleinere steuerliche Erleichterungen sind dabei nur ein Beispiel.

52

Samstag, 30. März 2013, 13:14

Frau Fønsmark, wie ist Ihre Strategie?

Birgitte Fønsmark

Registrierte Benutzer

Beiträge: 24

Wohnort: Frederikshavn

  • Nachricht senden

53

Samstag, 30. März 2013, 13:30

Eine gesonderte Strategie ist nicht erforderlich. Unser Wirtschaftswachstum reicht da aus. Frederikshavn ist das Zentrum lillischer Wirtschaft. Dies haben die Unternehmen längst erkannt.
Hvis det er nødvendigt at tilføje en mand skade, må man sørge for at gøre det så effektivt, at man ikke behøver at frygte hans hævn.

54

Samstag, 30. März 2013, 13:52

Herr Hænning spielt mit seiner Solarenegergie-Idee auf den Umweltgedanken an. Wie stehen Sie dazu, Frau Fønsmark?

Birgitte Fønsmark

Registrierte Benutzer

Beiträge: 24

Wohnort: Frederikshavn

  • Nachricht senden

55

Samstag, 30. März 2013, 14:00

Wir können gerne Offshore-Windparks bauen. Aber als Stadt Frederikshavn haben wir nicht den Platz und auch kein Meer vor der Haustür. Solarflächen sind schön und gut, aber man muss dafür eine größere Landfläche aufopfern. Es ist wie mit dem Uranabbau. Atomkraft an sich ist eine saubere Energie, es bleibt lediglich ein Abfallprodukt übrig, welches gelagert werden kann. CO2 wird nicht freigesetzt und auch keine anderen Schadstoffe. Der Abbau von Uran jedoch vernichtet ganze Landstriche und lässt hunderte Meter tiefe Krater entstehen. Genauso ist es mit der Solarenergie. Die Energie ist sauber. Doch stellen wir Quadratkilometer an Quadratkilometer damit zu. In Frederikshavn haben wir jedenfalls nicht den dafür vorgesehenen Platz. Wobei wir noch bedenken müssen das bei uns nur ein durchschnittlicher Wert an Sonneneinstrahlung erzielt wird.
Hvis det er nødvendigt at tilføje en mand skade, må man sørge for at gøre det så effektivt, at man ikke behøver at frygte hans hævn.

56

Samstag, 30. März 2013, 14:17

Was sind Ihre Ziele im Bezug auf die Umwelt? Der moderne Wähler nimmt ja auf dieses Thema auch gerne Bezug.

Birgitte Fønsmark

Registrierte Benutzer

Beiträge: 24

Wohnort: Frederikshavn

  • Nachricht senden

57

Samstag, 30. März 2013, 14:29

Meine allgemeinen politischen Ziele im Bereich Naturschutz sind die Schaffung einer grünen Gesellschaft. Konkret als Stadt Frederikshavn können wir jedoch nur wenig unternehmen. Wir können Umweltzonen einrichten, was jedoch falsch wäre. Über unserer Stadt liegt kein Smog der die Gesundheit unserer Bürger schadet. Was wir selbst jeden Tag aufs neue machen ist umweltbewusst leben. Wir trennen unseren Müll, entsorgen Giftstoffe gesondert und heben unsere Hundhäufchen auf. Wir werfen weniger Plastiktüten oder Pappbecher auf die Straßen. Schließlich haben wir dafür Mülleimer. Unsere Parks sind für Besucher offen und bieten einen Ausgleich zur schnelllebigen Welt. Wir können Frisbees werfen oder auch einfach mal nen Ball hin und her kicken. Fahrrad fahren oder einfach nur eine Decke ausbreiten und uns entspannen. Dafür sind unsere Parks ausgelegt, zur Entspannung.
Als Stadt können wir nicht viel machen, wir können aber unsere Ressourcen nutzen. Leben.
Hvis det er nødvendigt at tilføje en mand skade, må man sørge for at gøre det så effektivt, at man ikke behøver at frygte hans hævn.

58

Samstag, 30. März 2013, 15:03

Sie wollen Beide Bürgermeister respektive Bürgermeisterin der Hauptstadt von Lillemark werden. Frederikshavn ist das politische Zentrum von Lillemark. Wie stehen Sie zum Adelsråd und dem Königshaus?

Bjarne Hænning

Registrierte Benutzer

Beiträge: 149

Wohnort: Frederikshavn

Beruf: Unternehmer

  • Nachricht senden

59

Samstag, 30. März 2013, 15:12

In den vergangenen Tagen veranstaltete die Hertuginde af Lindencrone ihr alljährliches Frühlingsfest, welches ich ebenfalls besuchte. Dort habe ich dann mit ihr und dem Hertug af Kystland gesprochen. Unsere Gespräche waren sehr interessant und aufschlussreich. Sie haben mich wieder bestärkt für ein traditionelles Lillemark und damit auch für ein traditionelles Frederikshavn einzutreten. Den Adelsråd finde ich sehr gut. Jedoch würde ich mir wünschen die Bürgermeister der Städte und einige gewählte Bürger dort mit hinein zu setzen. Das Königshaus hält sich meiner Meinung nach etwas zu bedeckt. Es sollte präsenter seien und häufiger in Erscheinung treten. Grundlegend ist meine Monarchie treue Gesinnung gesund. Wir brauchen beides. Monarchie und Demokratie.

Simoff

So... ich schreib jetzt im Anschluss gleich den von Birgitte... musst also keinen Zwischenpost machen ;)


Birgitte Fønsmark

Registrierte Benutzer

Beiträge: 24

Wohnort: Frederikshavn

  • Nachricht senden

60

Samstag, 30. März 2013, 15:22

Im Gegensatz zu meinem Kontrahenten habe ich das Frühlingsfest nicht besucht. Eine Einladung zu diesem hätte ich wahrscheinlich auch abgelehnt, an dem Abend hatten wir einen schönen Film geschaut.
Für mich muss sich Lillemark hin zur Demokratie öffnen. Es kann nicht seien das drei Menschen über die gesamten Geschicke einer Nation entscheiden sollten. Überdies welche die nicht vom Volk ausgesucht wurden.
Eine konstitutionelle Monarchie wäre das beste für unser Land. Ein starkes sich selbst bestimmendes freies Volk hat mehr Ideen und Vorschläge wie drei Personen die wahrscheinlich nie richtig das gemeine Bürgertum erlebt haben. Sie wissen nicht wie es ist an der Armutsgrenze zu leben, täglich aufstehen zu müssen um den Erhalt der Familie zu sichern. Der Adelsråd sollte in ein Oberhaus umgewandelt werden, indem alle Adligen ab dem Baronsrang vertreten sind. Diese sollten entscheiden können, jedoch nur mit aufschiebendem Vetorecht. Ein demokratisch legitimiertes Unterhaus hätte die wahre Entscheidungskraft. Von uns gewählte Interessenvertreter!
Die absolute Monarchie gehört schon längst der Vergangenheit an.
Hvis det er nødvendigt at tilføje en mand skade, må man sørge for at gøre det så effektivt, at man ikke behøver at frygte hans hævn.