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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Ich will nur sicher gehen, dass Sie Ihre Arbeit gut machen. Aber anscheinend steht Ihnen Ihr Privatleben im Weg.
Brauchen Sie Geld um das Problem aus der Welt zu schaffen?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nikolaj Lindberg« (10. April 2011, 14:56)
Nein, Geld spielt da keine Rolle.
Handlung
Sie lehnt sich im Sofa zurück und seufzt leise.
Was ich brauchen könnte wäre ein Ehemann.
Handlung
Jetzt ist er doch überrascht und zieht die Augenbrauen hoch.
Einen Ehemann? Wozu? Sie sind doch Lillin, also brauchen Sie ihn wohl kaum für Ihren Pass. Und Handwerker können Sie auch so engagieren.
Damit meine Mutter endlich mal Ruhe gibt. Sie versteht es nicht, das ich mit meinen fast 33 Jahren immer noch nicht verheiratet bin. Ständig macht sie mir Vorwürfe deswegen.
Und das beschäftigt Sie so sehr..was Ihre Mutter von Ihnen hält, dass Sie mich anzicken?
Handlung
Er lächelt sie an und schaut flüchtig über ihren Körper.
Sie sind eine attraktive Frau, das habe ich Ihnen nicht nur gesagt, sondern auch gezeigt. Sie müssen nur den Richtigen finden.
Handlung
Frauengespräche..oh Mann.
Es nervt einfach nur noch und ich bekomme dann schlechte Laune. Das ich das an Ihnen auslasse tut mir Leid. Das ist in der Tat nicht professionell.
Das weiß ich. Aber reden wir nicht weiter drüber.
Wollen Sie denn einen Ehemann?
Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Man kann doch auch ohne Trauschein in einer Beziehung glücklich sein. Dafür muss man nicht heiraten.
Vielleicht sollten Sie dann mehr ausgehen um das herauszufinden.
Handlung
Er ist so frei und schenkt ihnen beiden nun doch von dem Wein ein.
Ja, das sollte ich vielleicht. Aber das ist nicht einfach, wenn man immer auf Abruf bereit stehen muss.
So oft passiert das ja nun nicht. Und ich denke, der Job als Assistentin der Königin ist anstrengender und soweit ich weiß pflegen Frau Fynbo und Herr Tilling eine wunderbare Beziehung.
Handlung
Er drückt ihr das Glas Wein in die Hand und trinkt aus seinem.
Handlung
Sie trinkt nun doch etwas von dem Wein.
Nein, so oft passiert das auch nicht. Da haben Sie schon recht.
Handlung
Er beugt sich leicht zu ihr und lächelt.
Dann gehen Sie raus, ab in den Klub. Oder schauen Sie sich unter den Kollegen um. Heißt es nicht, dass die meisten Beziehungen auf der Arbeit beginnen?
Ja, das habe ich auch gehört. Aber ich halte da nichts von. Das würde nur das Arbeitsklima stören, wenn die Beziehung in die Brüche geht.
Also bleibt wohl nur der Klub.
Gut möglich. Es liegt also an Ihnen.
Siehst so aus, ja.
Handlung
Sie trinkt ihr Glas Wein aus und gießt sich noch eins ein. Das ist ein Fehler, sagt sie zu sich selber.
Handlung
er prostet ihr lächelnd zu.
Ich bin mir sicher, dass Sie bald Jemanden finden werden.
Danke für Ihre Zuversicht. Das baut wirklich auf.
Handlung
Sie lächelt ihn dankbar an.
Handlung
Wenn sie dann aufhört zu zicken...Er erwidert ihr Lächeln.
Freut mich, dass es Ihnen besser geht. Genießen Sie den Wein.