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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Hm, dann sollte ich mich wohl einmal mit Dr. Bjorkman verbünden.
Handlung
Sie blickt ebenfalls auf die Uhr.
Oh tatsächlich. Die Zeit verfliegt heute einfach nur so.
Das würde ich an deiner Stelle lassen. Der ist noch weniger anständig als ich.
Handlung
Er widerwillig auf jetzt da er sich praktisch selbst rausgeworfen hat.
Danke für den Wein. Schlaf schön nachher und wir sehen uns dann morgen.
Handlung
Kate begleitet Per noch zur Tür.
Komm gut nach Hause! Und danke noch einmal für alles Per. =)
Handlung
Er küsst sie flüchtig auf die Wange.
Da nicht für. Schön, dass du an Bord bist.
Bis morgen dann.
Handlung
Und er geht die Treppenstufen runter.
Bis morgen.
Handlung
Sie sieht Per noch nach wie er die Treppe nach unten geht und schließt dann die Wohnungstür.
Schade, dass er schon gegangen ist. Sie hat seine Gesellschaft heute wirklich sehr genossen. Es kam ihr so vor als wäre es eine Ewigkeit her gewesen, dass sie wieder einmal so lachen konnte. Zum Glück hatte sie nicht abgelehnt Lyra in der Praxis zu vertreten.
Sie geht zurück ins Wohnzimmer und schenkt sich noch einmal vom Wein nach. Dann schaltet sie den Fernseher ein und zapt zu den Nachrichten, die sie dann am Ende doch nicht wirklich hört, weil sie mit ihren Gedanken ganz woanders ist.
Handlung
Nachdem sie bei Per schon auf der Couch eingeschlafen ist, hat sie der Spaziergang von seiner Wohnung nach Hause wieder so richtig wach gemacht. Sie geht in Gedanken noch einmal den heutigen Abend durch und auch seinen Vorschlag in der Band zu singen. Sie genießt die Zeit mit Per viel mehr als früher, wo sie immer das Gefühl hatte in seiner Gegenwart nur ein lästiges Anhängsel zu sein.
Dennoch nimmt sie sich für das kommende Wochenende fest vor wieder einmal etwas alleine zu unternehmen - ohne Lyra und ohne Per. Das hat sie jetzt all die Jahre geschafft und kaum war sie wieder in Lillemark verfällt sie in alte Muster.
Handlung
Per parkt vor ihrem Haus und die beiden steigen aus.
Und da ist auch wieder euer Schloss, Mylady.
Stimmt. Es ist noch genauso hübsch wie beim letzten Mal.
Handlung
Kate schließt die Haustür auf und geht mit Per nach oben in ihre Wohnung. Sie öffnet die Tür und knipst das Licht im Vorzimmer an.
So, hereinspaziert.
Was möchtest du denn trinken? Ich fürchte fast, dass ich nur noch Rotwein zu Hause habe.
Rotwein, Bier...ich bin einfach zufrieden zu stellen.
Handlung
Er hängt seine Jacke auf und schlendert rüber ins Wohnzimmer. Diesmal nimmt er sich mehr Zeit dieses zu begutachten und betrachtet die Bilder, die da hängen und stehen.
Okay.
Handlung
Kate geht in die Küche um eine Flasche Rotwein und zwei Weingläser zu holen. Sie stellt alles auf den Wohnzimmertisch ab und öffnet dort dann die Weinflasche und schenkt ihnen beiden ein. Sie reicht Per eines der Gläser.
Auf die Ritter in schillernder Rüstung und ihre modernen Pferdekutschen.
Handlung
Lachend dreht er sich zu ihr um und nimmt ihr das Glas ab.
Ich bin bestimmt kein Ritter in schillernder Rüstung und am besten noch auf dem weißen Gaul.
Das weiße Pferd wäre auch zuviel des Guten. Das nimmt einem dann doch niemand mehr ab.
Handlung
Sie stößt mit Per an und trinkt einen Schluck.
Handlung
Die Gläser klingen leicht als sie aneinander stoßen und Per trinkt ebenfalls einen Schluck während er Kate über das Glas hinweg anschaut.
Du träumst also nicht von dem gutherzigem Ritter auf dem weißen Pferd?
Nein, eigentlich nicht. Außerdem finde ich, dass weiße Pferde häßlich aussehen.
Handlung
Sie grinst Per an.
Du bist schon schwer in Ordnung, Kate.
Handlung
Er tippt auf ein Bild auf einem Regal.
Wer ist das?
Danke. Du im Grunde genommen auch Per.
Handlung
Sie sieht auf das Bild im Regal, auf welches Per zeigt.
Das ist meine kleine Assistentin aus der Klinik in Medea. Ich hab sie wegen Tuberkulose behandelt und vor lauter Dankbarkeit ist sie mir dann für eine kleine Ewigkeit nicht mehr von der Seite gewichen. Also hab ich sie kurzerhand zu meiner Assistentin erklärt und sie hatte einen Riesenspaß daran. =)
Handlung
Er muss über die Geschichte lächeln.
Aber sie durfte dir nicht wirklich assistieren oder?
Doch natürlich. Was wäre sie denn sonst für eine Assistentin gewesen. Sie durfte sich sterile Handschuhe anziehen und durfte mir dann Tupfer reichen und Desinfektionsmittel und Verbandszeug. Und dann hatte sie sich in den Kopf gesetzt, dass sie mal genauso eine tolle Ärztin werden würde wie ich. Da war ich ausnahmsweise mal die Heldin für jemanden.
Das bist du bestimmt nicht nur für sie gewesen. Sie ist ja nicht die einzige Patientin, die du hattest und auch hast helfen können.
Ach ja, aber sie ist eine der wenigen, die wegen mir Ärztin werden wollte.
Aber... wir reden schon wieder nur über mich. Wie wärs wenns zur Abwechslung mal um dich geht.
Handlung
Sie grinst Per neugierig an.
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Mittwoch, 15. Mai 2024, 03:49
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