Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Kongeriget Lillemark.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Das Forum befindet sich zurzeit aus folgenden Gründen im Wartungsmodus:
Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Man müsste die kompletten Hintergründe kennen um es richtig einschätzen zu können und man könnte dann falsch interpretieren.
Das Risiko falsch zu liegen, hat man aber fast überall.
Nicht wenn man einfach versucht nicht zu interpretieren. Dann kann man einfach mal das annehmen, was der andere als Information wirklich für einen bestimmt hat.
Soll ich dich jetzt in dem Glauben lassen?
Das glaube ich nicht nur, das weiß ich. Wenn mir jemand "X" sagt und ich "Y" hereininterpretiere, nur weil er falsch gezuckt hat, kann das das Ganze in eine andere Bahn werfen, obwohl vielleicht X tatsächlich die Wahrheit war.
X und Y sind mathematische Variablen und Sprache ist niemals so exakt wie eine mathematische Formel. Das hinkt dein Beispiel schon mal.
Mal angenommen wir sitzen im Auto. Die Ampel schaltet auf grün und ich sage zu dir: es ist grün. Dann könntest du entweder hören, dass es jetzt tatsächlich grün ist. Oder die damit verbundene Aufforderung: fahr los. Oder: dass ich es scheinbar eilig habe. Oder auch: dass ich dir nicht zutraue zu erkennen, dass grün ist und du jetzt losfahren sollst und mich deshalb genötigt sehe dich darauf hinzuweisen.
Ein einfacher Satz und doch so viele Möglichkeiten.
Ich rede nicht von den vier Seiten einer Nachricht. Ich meine, dass ich dir beispielsweise sage, dass du schöne Augen hast und du dann traurig guckst. Ich könnte denken dass es daran liegt dass du nicht willst, dass ich dir ein Kompliment mache. Es kann aber auch daran liegen dass du bei dem Thema Augen daran gedacht hast, dass dein Arzt dir gesagt hat dass du bald Blind wirst. Die Hintergründe kenne ich aber nicht und Urteile daher falsch, wenn ich nur auf die Körpersprache achte.
Aber interpretieren wirst du dennoch. Weil du musst ja auch Rückschlüsse aus meiner Reaktion für das weitere Gespräch ziehen.
Ja, aber man muss nicht immer tief gehen.
Natürlich nicht. Manchmal ist es gesünder die Tiefe einfach zu ignorieren.
Genau. Und ich weiß nicht ob man es irgendwann einfach nicht mehr abschalten kann, auf Kleinigkeiten zu achten.
Man kann darauf achten und sich trotzdem dazu entscheiden diese Kleinigkeiten zu ignorieren.
Jetzt vielleicht noch. Aber wo ist das Ende? Man wird ja auch besser. Vielleicht ist man irgendwann gefangen darin. Wie in deinen Augen.
Reden wir in 30 Jahren noch einmal darüber, dann kann ich dir sicher schon mehr erzählen.
Ich trag es in meinen Terminkalender.
Mach das.
Handlung
Sie sieht auf die Uhr. Wenn sie zu Hause noch schnell duschen wollte, musste sich langsam los.
Für mich wird es jetzt aber erst mal Zeit zu gehen. Danke für das Frühstück Steve.... und letzte Nacht.
Es war mir ein Vergnügen.
Er hilft ihr in ihre Sachen und begleitet sie ins Foyer.
Handlung
Lexie verabschiedet sich von Steve mit einem Küsschen auf die Wange und ist dann zur Tür raus.
Er kommt wieder im Hotel an und recherchiert ein wenig. Man riecht die letzten Reste Lexie's Parfum. Irgendwie lernt er hier nur Frauen kennen, mit denen irgendwas nicht stimmt...
[sms]Es tut mir so leid.. Ich hoffe, wir können uns wiedersehen. LG Valerie[/sms]
Zurzeit ist neben Ihnen 1 Benutzer in diesem Thema unterwegs:
1 Besucher