Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie blickt in seine Augen und ein Lächeln umspielt ihre Lippen.
Er lächelt und steht dann auf. Er reicht ihr die Hand.
Sie reicht ihm die Hand und steht grinsend auf.
Er zieht sie mit sich.
Sie grinst verschmitzt.
In seinem Schlafzimmer angelangt, lässt er ihr keine Zeit sich umzusehen, sondern küsst sie lieber. Er fällt mit ihr gemeinsam aufs Bett.
Alex und Lexie fallen zusammen in das weiche Bett. Sie dreht sich mit Alex so, dass er auf dem Rücken zum Liegen kommt und setzt sich auf ihn.
Seine Hände gleiten über ihren Körper.
Sie küsst ihn lieber schnell wieder bevor sie doch wieder weiter wandern.
Er grinst und erwidert ihre Küsse. Seine Hände legen sich auf ihren Po und seine Lust steigt erneut. Lexie ist ein einziges Versprechen, dass es eine verdammt gute Nacht wird.
Nach zwei doch sehr impulsiven Runden verführt Lexie Alex nun langsam. Sie steigert seine Lust ins Unermäßliche mit kleinen Liebkosungen, die sie auf seinem ganzen Körper verteilt.
Alex' Lust steigt trotz der Langsamkeit ihrer Verführung ins Unermessliche und schon bald ist seine Erregung deutlich. Er dreht sich mit ihr im Bett und liebkost ebenso ihren Körper.
Sie stöhnt genüßlich unter seinen Liebkosungen auf. Je weiter ihre Lust wächst, desto mehr drängt sie ihn sie endlich zu lieben.
Der Liebesakt ist diesmal langsamer jedoch auch ausdauernder. Als sie beide den Gipfel ihrer Lust erreichen, sind sie schweißgebadet und sie atmen schwer. Alex lässt sich neben sie aufs Bett fallen. Jupp, das war gut gewesen.
Lexie gibt sich ganz den Nachwehen der gerade geteilten Lust hin. Außerdem lädt das Bett so richtig zum Verweilen ein. Das war gerade verdammt gut gewesen. Kein Wunder: drei war einfach eine gute Zahl.
Alex hält die Augen geschlossen, Schläfrigkeit umfängt ihn. So hat er sich das vorgestellt, nicht lange reden, ab in die Kiste. Von ihm aus kann sie jetzt auch gehen.
Lexie hält selbst die Augen geschlossen, für den Fall, dass Alex auf die Idee kommen sollte und sie noch einmal in ein Gespräch verwickeln will. So war es doch viel besser: jemand da und trotzdem nicht dieser Zwang miteinander reden zu müssen.
Alex kämpft immer mehr gegen die Müdigkeit, aber gibt sich dabei auch nicht viel Mühe. Irgendwann ist von ihm ein gleichmäßiges Atmen zu hören, ein Zeichen dafür, dass er eingeschlafen ist.
Lexie schläft doch glatt selbst ein. Das gleichmäßige Atmen von Alex neben ihr, haben so eine beruhigende Wirkung und sie wollte einfach noch nicht aufstehen. Als sie wieder aufwacht, dämmert es bereits und sie liegt an Alex Brust geschmiegt. Sie braucht erst ein paar Minuten bis sie wirklich wieder wach ist und realisiert, wo sie war. Ganz vorsichtig rutscht sie von Alex weg und steht auf. Sie geht ins Wohnzimmer, wo ihre Sachen liegen und beeilt sich, sich anzuziehen. Kurz überlegt sie Alex einen Zettel zu schreiben. Doch mal ehrlich: was kümmert ihn schon ein Zettel am Morgen. Also sieht sie sich nur noch einmal um, ob sie alles beisammen hat und verlässt dann seine Wohnung.
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