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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Handlung
Er lehnt sich mit dem Weinglas zurück.
Bratkartoffeln vom Vortag, Ei, Schnittlauch, Zwiebeln, bißchen Schinken oder Speck. Alles in die Pfanne und verrühren, fertig wenns goldgelb ist.
Klingt nach einem Katerfrühstück.
Ja durchaus bestens dafür geeignet. Dann fehlt aber noch Rollmops und saure Gurken.
Handlung
Er trinkt einen Schluck von dem Wein.
Handlung
Kate verzieht etwas das Gesicht.
Und dann braucht man ganz dringend einen Eimer.
Handlung
Sie tut es Alex gleich und trinkt vom Wein.
Deswegen lasse ich den Rollmops weg.
Sie reisen also gern? Waren Sie denn bereits in Madea wenn Sie die Küche so lieben?
Eine weise Entscheidung den Rollmops wegzulassen.
Handlung
Bäh, allein der Gedanke daran.
Ja, ich reise sehr gerne und ich habe zuletzt für gut drei Jahre in Medea gelebt.
Wow, waren Sie da als Ärztin tätig?
Handlung
Er mustert Kate interessiert. Sie ist eine sehr einnehmende Persönlichkeit.
Ja. Ich habe mich nach dem Studium dazu entschlossen ins Ausland zu gehen. In Medea bin ich zuletzt gewesen und habe dort ein kleines Stationskrankenhaus geleitet..... oder mitgeleitet... naja, gearbeitet hab ich auf jeden Fall dort.
Ich glaube, Sie sind viel zu bescheiden.
Handlung
Sie zuckt mit den Schultern. Sie sieht auf das Weinglas, an desen Stil ihre Finger spielen bis sie Alex wieder ansieht.
Vielleicht, weil es auch komplett nebensächlich ist. Das Wichtigste ist, dass ich vielen Menschen helfen konnte, die ohne ärztliche Versorgung mit Sicherheit sonst das zeitliche gesegnet hätten.
Handlung
Er hält ihrem Blick stand.
Vom Prinzip her gebe ich Ihnen Recht. Soziale Einrichtungen, und dazu ghören Krankenhäuser ebenso wie Kinderheime, sind wichtig. Aber stellen Sie Ihr Licht nicht so unter den Scheffel.
Das mache ich doch gar nicht. Ich bin nur nicht Ärztin geworden, um meine Heldentaten bejubelnzu lassen.
Indirekt doch schon, denn Sie wollen Leben retten.

Alle Menschen sind ei wenig eitel und freuen sich wenn ihre Arbeit den nötigen Respekt bekommt. Das hat nichts mit Angeben zu tun.
Bekommen Sie denn den nötigen Respekt für Ihre Arbeit?
Handlung
Er grinst schelmisch.
Ich spüre den Neid, das ist noch besser.
Handlung
Der Kellner fragt ob es ihnen geschmeckt hat und ob sie ein Dessert wünschen.
Möchten Sie? Das Mousse au chocolate ist vorzüglich.
Ich wage mal zu bezweifeln, dass das noch besser ist.
Handlung
Sie schmunzelt und schüttelt leicht den Kopf über Alex.
Oh ja, sehr gerne! Einem Mouse au Chocolat kann ich nur sehr schwer widerstehen. Eigentlich gar nicht.
Handlung
Er bestellt gleich zwei und der Kellner schenkt ihnen noch etwas Wein nach bevor er geht.
Neid und Respekt gehen in der Geschäftswelt, gerade in der Finanzbranche Hand in Hand. Insofern kann ich damit leben.
Handlung
Er lauscht einen Moment der Musik.
Tanzen Sie?
Handlung
Kate ist verwundert über diese Frage, da sie so aus heiterem Himmel kommt.
Ja, sehr gerne sogar.
Auch mit mir?
Handlung
Er nickt lächelnd Richtung der kleinen freien Fläche etwas von den Tischen weg auf der getanzt werden kann. Alex steht auf und reicht ihr auffordernd die Hand.
Handlung
Sie reicht ihm zögernd die Hand und steht auf.
Ich sollte sie warnen. Das letzte Mal als ich getanzt habe, hätte ich meinen Tanzpartner fast zu Fall gebracht.
Handlung
Sie denkt an Finjas Taufe zurück als sie über ihre eigenen Füße gestolpert ist, oder hat sie Finn gar ein Bein gestellt? Hm. An dem Abend hatte sie auch mit Per getanzt. Ein zufriedenes Lächeln umspielt ihre Lippen bei diesem Gedanken.
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