Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Frederick schaut Linda an
Sie setzt sich zu seinen Füßen auf das Sofa und nimmt sich den Teller mit auf den Schoß als sie es sich auf dem Sofa gemütlich macht. Sie hat einen Bärenhunger.
Er streicht weiter über den Rücken seines Sohnes. Er hält die Augen noch einen Moment geschlossen. Er fühlt sich so unentspannt und müde.
Linda hängt ihren Gedanken nach. Ein Hund..Sie hat nie einen Hund besessen, ihre Familie auch nicht. Sie weiß nicht, ob ein Hund in ihre kleine Familie passt. Sie löffelt ein wenig lustlos trotz des großen Hungers ihr Essen.
Nachdenklich fällt ihr Blick dabei auf Frederick, wie er da mit Nicklas und geschlossenen Augen liegt. Grinsend angelt sie nach der Digitalkamera und knipst ihre schlafenden Männer.
Frederick versucht sich zu entspannen. Einfach mal an gar nichts zu denken.
Nicklas auf seiner Brust zu spüren. Seinen Atmen zu hören..
Fredericks Finger streichen langsam über den Rücken des kleinen Mannes. Er hatte ihr Leben komplett auf den Kopf gestellt. Und Frederick war froh drum.
Er unterdrückt ein Gähnen und hält die Augen weiter geschlossen.
Leise stellt sie die Kamera weg. Sie würde ihm das Foto bei Gelegenheit emailen. Sie isst in Ruhe weiter. Als sie fertig ist, räumt sie ihren Teller weg und auch Fredericks Essen damit er es sich später warm machen kann. Sie zögert einen Moment, legt sich dann aber an Fredericks Seite und kuschelt sich etwas unsicher an ihn. Sie kann Fredericks Duft wahrnehmen, der sich mit dem Babyduft von Nicklas vermischt.
Frederick legt natürlich selbstverständlich den Arm um Linda herum und zieht sie an seine Seite. Er dreht den Kopf herum und küsst ihre Stirn
Sie schweigt einen Moment.
Sie sprach ihm gerade aus der Seele. Er würde sich am liebsten zu ihr drehen und sie feste in den Arm nehmen. Nur ist da noch ein kleiner Wurm auf seiner Brust.
Ihre Worte schmerzen ihn auf eine gewisse Art und Weise. Hatte sie etwa Angst, er würde sie nicht mehr lieben?
Diese Worte zu sagen ist als ob sie ihm ihre Seele schutzlos ausliefert. Sie blickt ihm in die Augen, taucht tief ein in die Gefühle, die seine Augen widerspiegeln. Sanft streicht sie ihm über die Wange.
Linda kann nicht verhindern, dass sie wieder einmal etwas weint und sie vergräbt ihr Gesicht an seiner Brust.
Er küsst ihren Kopf und hält sie feste im Arm. Ihr Weinen macht ihn noch verrückt.. aber eher, weil er es nicht stoppen kann.. Oder viel mehr nicht weiß wie
In seinem Arm zu liegen tut ihr gut. Zwar dauert es einen Moment, aber sie beruhigt sich auch wieder.
Sie schmunzelt leicht und stupst Nicklas ganz leicht gegen die Nase, was ihn allerdings in seinem Schlaf nicht stört und er weiter mit halboffenen Mund Freds Oberteil besabbert.
Er grinst und küsst Linda wieder
Sie atmet tief durch und löst sich dann von Frederick. Sie steht auf und nimmt ihm den kleinen Mann ins Bett.
Sie singt mal wieder leise als Nicklas einen kurzen Laut von sich gibt als könnte er wach sein. Sie trägt ihn hoch ins Kinderzimmer und legt ihn ins Bettchen. Jetzt merkt sie auch wie müde sie eigentlich ist und sie geht gähnend Richtung Schlafzimmer.
Er hatte gedacht, dass Linda wieder zu ihm kommt... hm.. Er geht nach oben ins Schlafzimmer
Sie hat sich gerade die Schlafklamotten angezogen als sie ihn überrascht ansieht.
Sie erinnert sich an Susannes Worte und streicht sich dann lächelnd eine Haarsträhne zurück. Sie geht zu ihm und nimmt seine Hand.
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