Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Ihm wird es gerade ganz anders. Wut steigt in ihm auf
Katharina legt die Hände in den Schoß und schaut zu Boden. Ihr wird heiß und kalt zugleich bei dem Gedanken an das was der Stalker ihnen hier antut.
Er schaut Kennedy an und dann zu Katharina. Wie ein Häufchen Elend sitzt sie da und er selbst kann gerade gar nichts machen.
Er ist so in seinen Gedanken gefangen, dass er gar nicht daran denkt, sich von Katharina zu verabschieden. Er ist schnell aus dem Zimmer raus und geht die Treppen nach unten. Katze wird da sein.
Katharina mag sich nicht bewegen. Sie weiß, dass Katze nicht da sein wird, warum sollten sie Glück haben? Sie sitzt lange einfach nur so da und hängt ihren Gedanken nach.
Bald sind sie zurück und John geht direkt zu Katharina
Da sie augenscheinlich ohne Katze unter dem Arm kommen, ist die Sache für Katharina klar.
John nickt
Er ist erst ein wenig unschlüssig, dann dreht er sich doch rum zum gehen
Draussen auf der Wiese setzt er sich wieder an die Mauer, an der er vorhin schon gesessen hat. Er lehnt den Kopf zurück und schaut in den Himmel.
Man war in seine Werkstatt und in seine Wohnung eingebrochen.. Wie krank musste ein Mann sein, einem Tier so etwas anzutun. So jemand hatte keine Skrupel, kein Gewissen. War geisteskrank.
John weiß schon jetzt, dass er auch in dieser Nacht kaum schlafen wird. Geschweigedenn wieder etwas normales und richtiges essen. Er merkt doch selbst, wie kräftezehrend das alles ist und dass er immer ein wenig mehr abnimmt.
Aber er hate keinen Appetit, weder Lust, noch Hunger. Doch er war müde, unendlich müde.
John sitzt sogar noch hier, als die Sonne langsam untergeht.
Zwei Polizisten kommen auf Herrn Strand zu.
Er schüttelt den Kopf und steht auf
Er lässt die beiden stehen und geht zum Schloss zurück. Vor sich hin schimpfend passiert er das Tor
Katharina kann John aus dem Fenster sehen. Ähnlich wie sie scheint er sich wie ein Tiger im Käfig zu fühlen. Sie seufzt.
Im Schloss atmet er tief durch und geht dann nach oben in die privaten Räumlichkeiten von Katharina. Jetzt kann er noch nicht mal draussen sitzen.
So lässt John sich aufs Bett fallen
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