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[Frederikshavn] Appartement Lexie Thomsen

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Die Lillen

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2 021

Samstag, 14. Juli 2012, 19:03

Weswegen ist er stolz auf Sie?

2 022

Samstag, 14. Juli 2012, 19:07

Ein Vater sollte stolz auf seine Tochter sein. Ich bin der Überzeugung das er es ist.

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2 023

Samstag, 14. Juli 2012, 19:22

Worauf kann er bei Ihnen stolz sein?

2 024

Samstag, 14. Juli 2012, 19:25

Ich bin selbstständig und habe auch was eigenes aufgebaut und nimm nicht nur seine aufgebaute Welt an.

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2 025

Samstag, 14. Juli 2012, 19:28

Hatten Sie irgendwann daran gezweifelt, das er Sie von Ihren Entführern retten würde?

2 026

Samstag, 14. Juli 2012, 19:40

Ich kann mich daran nicht erinnern tut mir Leid.

Handlung

Sie bekommt ein wenig Kopfschmerzen


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2 027

Samstag, 14. Juli 2012, 19:48

Was macht Ihnen im Moment am meisten Sorgen?

2 028

Samstag, 14. Juli 2012, 19:50

Das ich die Panikattacken loswerden will und mein Freund. Er war dabei und ich weiß nicht wie es ihm geht...

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2 029

Samstag, 14. Juli 2012, 19:55

Reden Sie nicht mit Ihrem Freund?

2 030

Samstag, 14. Juli 2012, 20:01

Seit der Entführung nicht mehr wirklich. Ich hab auch Angst das ich ihn verliere...

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2 031

Samstag, 14. Juli 2012, 20:11

Handlung

So viele Baustellen....



Wie kommts?

2 032

Samstag, 14. Juli 2012, 20:14

Wir waren mit uns selber beschäftigt. Ich will mit ihm sprechen, ich muss wissen wie es ihm geht...

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2 033

Samstag, 14. Juli 2012, 20:21

Ein jeder mit sich, verstehe ich das richtig?

2 034

Samstag, 14. Juli 2012, 20:25

Ja ich war mit mir und er mit sich beschäftigt, vielleicht gehts ihm nicht gut? Ich muss das rausfinden.

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2 035

Samstag, 14. Juli 2012, 20:30

Die Entführung ist noch gar nicht so lange vorbei. Da ist es ganz gut, wenn noch ein jeder von Ihnen mit sich beschäftigt ist.

2 036

Samstag, 14. Juli 2012, 20:33

Hmm, vielleicht haben sie Recht und ich sollte warten bis er auf mich zukommt.

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2 037

Samstag, 14. Juli 2012, 20:34

Es wäre besser, wenn Sie zuerst versuchen Ihre eigenen Probleme zu lösen und erst dann versuchen anderen zu helfen. Das ist wie im Flugzeug: da müssen sie sich auch zuerst um sich kümmern und dann erst um andere Passagiere.

2 038

Samstag, 14. Juli 2012, 20:39

Hm ja. Denken sie das ich die Probleme auch medikamentös lösen kann? Schlafstörungen und Panikattacken müsste man doch behandeln können.

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2 039

Samstag, 14. Juli 2012, 20:44

Medikamente lösen überhaupt nichts. Sie helfen bloß Tatsachen zu verdrängen.

2 040

Samstag, 14. Juli 2012, 20:50

Und was denken sie soll ich jetzt machen? Und wie lange muss ich denn noch damit leben?

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