Das Forum befindet sich zurzeit aus folgenden Gründen im Wartungsmodus:
Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Du hast Bettruhe, das ist eine ärztliche Anordung!
Und du kannst mich mal!
Handlung
Sie legt jetzt einfach auf und pfeffert ihr Handy auf die Bettdecke. Boa, noch nie ist ihr ein Mensch über den Weg gelaufen, der so nervend ist. Was hatte sie sich dabei bloß gedacht mit ihm zu schlafen... noch dazu so folgenreich.
Das Baby ist von all der Aufregung auch nicht sehr begeistert und strampelt aufgeregt.
Handlung
Grace langweilt sich mal wieder. Sie hat heute schon gelesen, Musik gehört, Film geschaut, mit dem Baby gesprochen, ihm Musik vorgespielt, ihm vorgelesen. Sie hat Per bericht erstattet, was leider seit Tagen ein notwendiges Übel ist. Sie war auch Silvester nicht auf der Party im Klub. Am Ende war sie ohnehin zu müde und alles und sie hatte auch eingesehen, dass es nicht gut für das Baby ist. Aber gerade weil Per sich so darüber aufgeregt hat, musste sie ihm erst recht widersprechen.
Sie geht gerade die Liste ihres Telefonbuchs durch und bleibt bei Sams Namen hängen dem sie gleich eine Sms schreibt.
[sms]Hey Beauty! Lang nix von dir gehört, wie gehts dir?[/sms]
[sms]Arbeiten halt

Über die Feiertage war viel los. Wie gehts dir?[/sms]
[sms]Ne, ich hab jetzt drei Tage frei. Soll ich rumkommen?

[/sms]
Handlung
Da klingelt auch schon das Telefon
Handlung
Grace hebt auch gleich ab.
Hej Sam!
Na hallo!
Du klingst gar nicht so krank!
Das macht das Telefon. Das schmeichelt mir.
Es ist schön deine Stimme zu hören.
Ah, also muss ich mir jetzt keine Sorgen um dich machen?
Und ja, ich freu mich auch deine mal wieder zu hören! Ist arg lange her.
Sorgen? Nein, nicht nötig.
Was treibst du immer so?
Das ist jetzt das dritte mal, dass du mir diese Frage in genau diesem Wortlaut stellst. Absicht?
Ja. Die Antwort darauf war bisher nicht vorhanden oder sehr dürftig. Also?
Ja ich sag doch, ich hab ne Menge gearbeitet. Mit paar Freunden Silvester gefeiert und wieder gearbeitet.
Warst du Silvester im Klub?
Nein, dieses Jahr mal nicht. Wir haben am Sankt Katharinen ne Hütte gemietet und da gefeiert. Bisschen Skilaufen und sowas.
Und du?
Ich war zu Hause. Mir war nicht so nach feiern.
Was? Dir war nicht nach feiern? Da must du schon länger krank gewesen sein, oder?
Ja, so in der Art könnte man das sehen.