Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie nickt langsam.
Sie stellt das Geschirr in die Spüle.
Ganz selbstverständlich nimmt Haakon Annas Hand als er die Treppe mit ihr hoch kommt.
Anna wird immer nervöser als er auch noch ihre Hand nimmt.
Sie schaut irritiert drein.
Sie kommen vor ihrer Zimmertür an und bleiben stehen.
Sie verzieht etwas das Gesicht.
Siegessicher grinst er sie an. Wenn sein Charme schon nicht ausreicht, dann muss er etwas Angst streuen.
Er blickt ihr tief in die Augen, als könnten Blicke allein sagen, was Worte nicht vermögen. Die Luft um sie herum knistert regelrecht vor Spannung.
Mit einem Ruck hat er sie an sich gezogen. Seine Lippen haben die ihren gesucht und gefunden. Er küsst sie als gäbe es kein Morgen mehr, legt wahnsinnig viel Gefühl in diesen einen Kuss.
Heiß,kalt! Anna fühlt sich gerade wie in einer Achterbahn, alles rauscht in ihrem Kopf. Sie legt ihr Hände an seine Wangen und erwidert diesen Wahnsinnskuss.
Seine Hände vergraben sich in ihren Haaren, halten sie fest an sich gedrückt und entlassen sie schon gar nicht aus diesem traumhaften Kuss.
Sie krallt sich in den Ärmeln seines Jacketts weg. So wurde sie nie geküsst..zumindest nicht mehr seit sie mit Robert verheiratet war. Irgendwas ist mit der Zeit bei ihnen erloschen. Aber das hier war...neu, abenteuerlich, ungewiss! All das was Anna lieber unter Kontrolle wissen will.
Dieser Kuss allein war ein kleines Feuerwerk für sich, dessen großes Finale zum Glück noch nicht erreicht war. Seine Lippen brennen auf Annas, saugen sich fest an ihr und diesem schönen Augenblick, der nur ihnen Beiden gehört.
Luft! Annas Knie zittern als sie Haakon etwas von sich drückt und nach Luft schnappt. Unfähig etwas zu sagen, schaut sie ihn an. Ihre Brust hebt und senkt sich deutlich. Herzklopfen, das sogar in ihren Ohren rauscht.
Haakon ergeht es ganz ähnlich. Er sieht in Annas Augen und am liebsten würde er sie gleich wieder küssen, ihr gar nicht zu viel Zeit zum Nachdenken geben, was das jetzt bedeutet und wie unmöglich diese ganze Situation doch ist. Und so beugt er sich auch tatsächlich nach ein paar kurzen Sekunden wieder zu ihr, um ihre Lippen zu einem weiteren ungestümen Kuss verschmelzen zu lassen.
Ihre Finger streichen durch seine Nackenhaare und sie schmiegt sich Haakons Arme. Die Küsse schmecken verboten gut. Sie sollte nicht, aber wollen tut sie um so mehr. Sie hat Gänsehaut am ganzen Körper und gleichzeitig ist ihr heiß, dass sie glaubt, sie müsse glühen. Kurzzeitig lösen sich ihre Lippen von einander doch mehr als ein..
..schafft sie gerade nicht.
Seine Hände gleiten über ihren Rücken und bleiben anstandshalber über ihrem Po liegen. Sanft drängt er sie in Richtung seines Zimmers während er sie immer weiter küsst und wieder und wieder.
Sie folgt ihm wie hypnotisiert und sie hört wie das Schloß der Tür hinter ihr ins Schloß fällt. In ihrem Kopf ist alles durcheinander, dass sie nicht weiß was sie denken soll. Ist das richtig? Jetzt und hier?
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