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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Handlung
Sie schüttelt den Kopf.
Und dir ist es egal wie sehr ich mir Sorgen mache oder was?
Nein, sonst hätte ich es schon längst gemacht.
Handlung
Wie kann sie nur annehmen, dass das Motorrad-Thema für ihn erledigt ist?!
Handlung
Sie macht eine auffordernde Handbewegung.
Und was jetzt? Gehst du jetzt los und kaufst dir ein Motorrad?
Warum sollte ich? Meine Maschine steht bei meinen Eltern.
Was?
Handlung
Sie schaut überrascht an.
Ich dachte, die hast du verkauft!
Du sagtest du willst es aus dem Haus haben und das ist es.
Und bewahrst es jahrelang auf damit du irgendwann wieder fahren kannst oder was?
Ja klar. Es ist ein cooles Bike. Davon trennt man sich nicht leichtfertig.
Und jetzt?
Handlung
Sie ist gerade völlig baff darüber, dass er ihr das verheimlicht hat.
Fährst du jetzt wieder mit der Maschine oder was?
Nicht in nächster Zeit.
Handlung
Er hält sich ja leider an seine Versprechen. Aber spätestens wenn alle Kinder aus dem Haus sind, hält ihn nichts mehr davon ab.
Handlung
Sie mustert ihn. Die Stimmung ist dahin und sie seufzt als sie anschickt weiter zu gehen. Motorrad fahren...Männer sind immer so leichtsinnig!
Handlung
Robert ist immer noch grummelig und so geht er schweigend neben Anna her. Sie konnten wirklich nie ein Wochenende auskommen ohne ernsthafte Diskussionen, die haarscharf am nächsten Streit vorbeischrammen.
Handlung
Sie ärgert sich, dass Robert ihr das all die Jahre verschwiegen hat und jetzt es so hindreht, dass sie die Böse ist, die ihm wohl jeden Spaß verbietet. Minutenlang gehen sie schweigend nebeneinander her bis sie auf einmal stehen bleibt.
Findest du, dass ich dir jeden Spaß verbiete?
Nein. Ich finde es befremdlich, dass du meinst, mir überhaupt etwas verbieten zu können. Du bist meine Frau, nicht meine Mutter.
Du empfindest es also als Verbot wenn ich dich darum bitte aufgrund meiner Bedenken und unserer Kinder auf das Motorradfahren zu verzichten?
Das war bei weitem keine Bitte. Ich hab dir schon so oft gesagt, dass das komplett irrationale Ängste sind, aber sobald das Thema auf Motorradfahren kommt, kann man mit dir nicht mehr reden. Da machst du einfach dicht. Egal wie sehr es dir früher selbst gefallen hat mich zu begleiten. Von daher: ja ich empfinde es als ein Verbot.
Ach, weißte was?
Handlung
Sie macht eine aufgebene Handbewegung.
Mach doch was du willst! Fahr doch mit deinem Motorrad! Fahr dich doch tot, dann zieh ich Lea alleine groß, die Erziehung ist ja bisher auch eher an mir hängen geblieben!
Jetzt komm mir nicht so! Dass die Erziehung größtenteils an dir hängen bleibt, liegt auch daran, dass immer alles so laufen musst wie du willst und wie ich es auch drehe und wende, am Ende wird es immer verkehrt sein.