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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie schaut nur kurz auf und widmet sich dann mit noch mehr Elan ihrem Tun als sie diese Bestätigung hört.
Es braucht nur wenig um Annas Lust vollends zu wecken und sie vergräbt ihre Hände in seinen Haaren als sie ihn verlangend küsst. Sie beginnt die Beine um seine zu schlingen und ihre Atmung geht schneller.
Er hatte schon geglaubt seine Frau hätte ihre Heißblütigkeit verloren über die Jahre. Aber er war ein Narr das anzunehmen. Das bewies sie ihm gerade.
Wieder dreht er sich mit ihr: sie auf ihm und sein Blick gleitet über ihren wunderschönen Körper. Seine Hände folgen seinem Blick, streichen über ihre zarte Haut, umschließen ihre weiblichen Rundungen.
Sie schaut zu ihm herunter als sich ihr Schoß aufreizend langsam an seinem reibt. Ihr gefällt der verlangende Blick, so bewußt wie gerade hat sie diesen Blick länger nicht mehr bei ihm wahrgenommen.
Als ihre Körper miteinander verschmelzen, stöhnt sie leise auf und lässt ihr Becken kreisen.
Anna bewegt sich immer schneller je mehr ihre Lust ansteigt und bald schon erfüllt ihr gemeinsames Stöhnen, das schwere Atmen das Zimmer. Schweißperlen auf ihrer Haut suchen sich vereinzelt ihren Weg zwischen ihren Brüsten entlang und ihrer Wirbelsäule hinab. Als sie kurz vor ihrem Höhepunkt steht, zieht sie Robert an sich und küsst ihn verlangend.
Erschöpft sackt sie beinah förmlich in seinen Armen zusammen und vergräbt schwer atmend den Kopf an seiner Brust. Selten ist sie so entspannt gewesen und konnte das hier so sehr genießen. Wenn da bei dem Teststreifen demnächst nicht zwei Striche angezeigt werden, würde es sie glatt wundern.
Sie grinst.
Sie küsst ihn sanft.
Sie küsst ihn sanft und dreht sich mit ihm, so dass mit dem Rücken aufs Bett fällt.
Anna genießt die geschenkten Minuten und bleibt im Bett liegen. Unmerklich streicht sie sich selbst sanft über den Bauch. Ob es vielleicht diesmal ein kleiner Robert wird? Oder wäre eine kleine Schwester für Lea besser?
Zuhause würde sie wohl meckern, weil der Kaffee pitschern und die Marmelade kleckern könnte. Aber hier tut sie es nicht. Viel eher legt sie die Decke um sich und lächelt Robert an.
Sie nimmt sich ein Marmeladentoast und beißt herzhaft hinein.
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