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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Handlung
Zuviel zum Denken gegeben, verdammt. Sie steht auf und klopft sich den Sand von der Hose.
Würdest du mich heim fahren?
Klar. Ich lasse dich sicher nicht allein.
Handlung
Er lächelt sie an und sie gehen zurück zu seinem Wagen.
Handlung
Liv hakt sich einfach wieder bei ihm unter.
Du denkst wirklich zuviel nach.
Kommt mit dem Beruf. Eine Unart, ich weiß.
Handlung
Sie sollten sich besser gegenseitig den Verstand raus vögeln...
Ich merks.
Wechselst du jetzt künftig die Straßenseite, wenn du mich siehst?
Handlung
Er öffnet ihr die Wagentür.
Nein, bestimmt nicht. Ich will dir noch etwas länger im Kopf umgehen.
Handlung
Sie streicht ihm lächelnd über die Brust bevor sie einsteigt.
Das wirst du mit Sicherheit.
Handlung
Das sagt er schon mehr zu sich, als zu Liv. Er schließt die Tür und geht um den Wagen herum, um einzusteigen.
Nach Hause?
Ja bitte, Herr Statskommissær.
Handlung
Er fährt los. Natürlich weiß er noch ganz genau, wo Liv wohnt und er hat keine Eile sie dorthin zurück zu bringen.
Bist du denn öfter am Strand?
Im Sommer auf jeden Fall. Sonne genießen, Zeitschrift lesen. Ich geh ehrlich gesagt, gerne schwimmen.
Ja das glaub ich.
Handlung
Bei dem Körper würde er auch gern schwimmen gehen.
Du hättest hier abbiegen können.
Entführst du mich gerade?
Was? Ach so. Ich fahr lieber hier.
Entführen? So etwas könnte ich mir nicht leisten.
Auch wenn ich mich garnicht wehre?
Selbst dann. Allein wegen der Folgen.
Handlung
Ihre Fingerspitzen tanzen für einen Moment über seine Hand als diese auf dem Schaltknüppel liegt.
Ich krieg dich bestimmt noch dazu etwas Verrücktes anzustellen.
Gut möglich. Du scheinst dir das ja regelrecht in den Kopf gesetzt zu haben. Da komme ich sicher nicht aus.
Ich sehe das als Herausforderung. Mal sehen wie weit ich komme.
Ja... mal sehen wie weit du kommst.
Handlung
Schließlich hält er doch vor Livs Haustür und stellt den Motor ab.
Aber heute nicht mehr.
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