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Die Lillen

Christian Bergström

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41

Donnerstag, 5. August 2010, 14:44

Handlung

Er macht einen zerknirschten Gesichtsausdruck



Schon.. eine Weile..

Handlung

Er wird ihr jetzt nicht sagen, dass das Zittern schon einige Monate da ist



Und ich denke.. ich werde die.. Leitung der Chirurgie abgeben müssen..

42

Donnerstag, 5. August 2010, 14:45

Und da willst du dann gleich ganz aufhören?

Christian Bergström

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43

Donnerstag, 5. August 2010, 14:46

Was soll ich noch in der Klinik, wenn ich nicht mehr operieren kann?

44

Donnerstag, 5. August 2010, 14:50

Ich weiß nicht. Jung Ärzte ausbilden, Vorlesungen an der Uni halten. Sowas halt. Oder auf Hausarzt umsatteln.

Christian Bergström

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45

Donnerstag, 5. August 2010, 14:52

Die Idee mit der Universität ist gar nicht so schlecht..
Aber.. ich kann icht im Krankenhaus bleiben, wenn ich es nicht mehr schaffe, zu operieren.
Emma, versteh das doch.
Die Chirurgie war immer mein Leben..

46

Donnerstag, 5. August 2010, 15:03

Mhm, ja.

Handlung

Ihr Blick wandert von Christian auf das weiße Tischtuch und schweift in die Ferne. Vielleicht sollte sie auch etwas kürzer treten. Jetzt wo Christian sich zur Ruhe setzen wollte, konnte sie schlecht so weiter machen wie bisher. Aber was, wenn sie gar nicht dauerhaft so eng aufeinander kleben können? Was wenn sie sich schon nach kurzer Zeit auf die Nerven gingen. Er ist sicher totunglücklich darüber nicht länger als Chirurg arbeiten zu können. Was wenn sie diese Lücke nicht schließen konnte... und dann auch noch die Sache mit Frederick... wenn das nur mal alles gut ging.


Christian Bergström

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47

Donnerstag, 5. August 2010, 15:06

Es tut mir leid.. ich hätte mir einen anderen Augeblick aussuchen können, um dir das zu sagen.
Entschludige.

48

Donnerstag, 5. August 2010, 15:27

Handlung

Emma schüttelt leicht den Kopf und holt sich so ins Hier und Jetzt zurück.



Nein, Schatz, du brauchst dich hier für gar nichts zu entschuldigen. Ich bin... froh, dass du mir das gesagt hast... nicht unbedingt darüber was du mir gesagt hast, weil das tut mir unendlich leid für dich. Ich weiß doch wie sehr du deinen Beruf liebst und diese Entscheidung fällt dir sicher nicht leicht.

Christian Bergström

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49

Donnerstag, 5. August 2010, 17:31

Ich trage das schon eine Zeit lang mit mir herum.
Und ich dachte, ich belaste dich erst damit, wenn ich den Entschluss gefasst habe.
Es gibt einen wunderbaren Arzt im Krankenhaus. William Bjorkman, er ist ein hervorragender Chirurg und für den Posten mehr als perfekt.
Ich werde meinen Rücktrittsgesuch morgen bei der Klinikleitung einreichen.

50

Donnerstag, 5. August 2010, 17:47

Morgen schon? Und dann?

Christian Bergström

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51

Donnerstag, 5. August 2010, 17:53

Und dann. Keine Ahnung und dann.
Bis ich raus bin, dauert ja auch noch ein paar Wochen. Und William muss eingearbeitet werden.. das dauert schon noch.
Was dann ist, weiß ich nicht.
Ich kauf mir ein Motorrad oder sowas.

52

Donnerstag, 5. August 2010, 17:57

Du sagst also, dass du dir genau überlegt hast, dass du aufhören willst, aber nicht wie es danach dann weitergehen soll?

Christian Bergström

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53

Donnerstag, 5. August 2010, 17:58

Ich MUSS aufhören, Emma.. Hörst du nicht zu?!
Meinst du ich will als 007 gelten?

54

Donnerstag, 5. August 2010, 18:06

Ich höre dir zu und ich habe dich auch verstanden, Christian.

Handlung

Sie bemüht sich ihren Tonfall nicht allzu scharf zu wählen und spricht daher absichtlich langsam um jedes ihrer Worte zu kontrollieren.



Ich verstehe nur nicht, warum du nicht auch überlegt hast wie es nach deiner Pensionierung weitergehen könnte. Ich will nicht, dass du dann zu Hause sitzt und dich selbst bedauerst, weil du deine Berufung aufgeben musstest.
Und ich will auch nicht, dass du plötzlich irgendwelche Motorräder oder sonst irgendwelche waghalsigen Gerätschaften dir anschaffst.

Handlung

Sie sieht ihm in die Augen und hofft inständig, dass ihre Worte nicht zu hart gewählt sind. Es ist ihr unangenehm dieses Gespräch nun in aller Öffentlichkeit führen zu müssen. Es stört sie, dass der Tisch zwischen Christian und ihr steht, dass so viele Menschen um sie herum sind und jeden Augenblick der Kellner mit der Vorspeisenplatte kommen könnte.


Christian Bergström

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55

Donnerstag, 5. August 2010, 18:17

Handlung

Christian schweigt einen Moment. Er beobachtet seine Frau und hört jedem Wort genau zu. Dann beugt er sich etwas zu ihr und nimmt ihre Hände in seine



Was soll ich denn machen?
Ich kann doch nichts anderes.

56

Donnerstag, 5. August 2010, 18:24

Handlung

Kurz huscht ein Lächeln über ihre Lippen. Von wegen "kann nichts anderes".



Keine falsche Bescheidenheit, mein Schatz. Du kannst doch so viel: du könntest Studenten unterrichten oder wenn mit Frederick alles gut läuft, dann wirst du der beste Opa der Welt. =)

Handlung

Sie schweigt einen Moment und genau dann serviert der Kellner die Vorspeisenplatte. Irgendwie hatte sie gerade auf gar nichts Appetit.


Christian Bergström

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57

Donnerstag, 5. August 2010, 19:06

Handlung

Der Hunger ist ihm gerade vergangen. Wieso hat er das jetzt erzählen müssen. Er hätt warten sollen, bis sie zu Hause sind. Er schaut auf den Salat



Es war unüberlegt es jetzt schon zu erwähnen.

58

Donnerstag, 5. August 2010, 19:26

Handlung

Emma legt die Gabel wieder auf den Tisch. Sie hört wohl nicht recht. Am besten hätte er es ihr wohl gleich erst erzählt, wenn er den ersten Tag in Pension ist. Unwillkürlich sieht sie Christian einen Moment lang finster an. Sie atmet einmal tief ein und schluckt ihren Ärger darüber hinunter.



Besser jetzt als gar nicht. ;)

Handlung

Sie nimmt die Gabel wieder in die Hand und stochert in dem Salat herum.


Christian Bergström

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59

Donnerstag, 5. August 2010, 19:33

Handlung

Er bemerkt natürlich ihren bösen Blick. Am liebsten würde er nach Hause fahren



Ich meine ja doch nur, wenn ich es besser überlegt habe..

60

Donnerstag, 5. August 2010, 19:42

Handlung

Emmas Blick ist mittlerweile eine Mischung aus Verwunderung und Ärger. Einerseits fragt sie sich, ob sie ihm gerade das Gefühl gegeben hat, das alles alleine Entscheiden zu müssen und allein Lösungen zu finden und andererseits ist sie darüber verärgert, dass er sie scheinbar nicht mehr einbinden will. So als ob sie das gar nicht betreffen würde und er sie nur vor vollendete Tatsachen stellen müsste.
Da sie nicht weiß, was sie dazu jetzt noch sagen soll, leert sie ihr Weinglas in einem Zug.