Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er scheint an einem Satz zu arbeiten.
Sie mustert ihn interessiert und rätselt, was wohl hinter diesem Wünsch stecken könnte.
Er hat Lexie das gesamte bisherige Gespräch nicht angesehen und das ändert sich auch jetzt nicht. Vielmehr scheint er jetzt richtig mit sich zu ringen, sein Blick ist unruhig und er knetet seine Hände.
Sie kann erahnen was jetzt gleich kommen könnte, aber es liegt an Per zu erzählen und nicht an ihr zu mutmaßen
Er schweigt lange.
Er springt auf einmal auf, wütend auf sich selbst.
Er macht eine hilflose, aufgebrauchte Geste während er beginnt auf und ab zu gehen.
Daher weht der Wind. Sie hat ihm verziehen, dass er weg war und hat keine Ahnung davon, was er gemacht hat und Pers schlechtes Gewissen wird dabei immer größer. Liebe muss wirklich blind machen. Immerhin: eine Woche weg ohne jede Erklärung?! Das würde sie mit Sicherheit nicht so hinnehmen.
Lexie folgt Per mit dem Blick und wartet darauf, dass er sich wieder etwas sammelt.
Er hält irgendwann inne und starrt aus dem Fenster.
Er atmet tief durch.
Er setzt sich wieder.
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