Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie lacht und winkt ab.
Er lacht bei der Vorstellung von Katharina beim Paintballspielen
John fährt mit einem Grinsen auf dem Lippen weiter und weiter. Die Musik ertönt leise aus dem Radio
Sie dreht sich etwas auf die Seite, die Beine leicht untereinander geschlagen.
Ja, das bist du..Sie seufzt leise zufrieden auf.
Der Wind peitscht immer bedrohlicher, kleine Äste sind bereits abgebrochen und sogar aufs Auto gefallen als sie die kleine Straße Richtung Schloß vorbei an den Wiesen und Koppeln fahren. Kaum fährt John langsamer als sie die Pferdekoppel erreichen, fängt der Regen nun vollends an in dicken Tropfen vom Himmel zu prasseln, so dass es sich durch das Autodach wie ein Stakkato anhört. Als John anhält, schlüpft Katharina aus ihren Sandaletten und ist auch schon ausgestiegen. Beinah bleibt sie mit ihrem Kleid sogar noch am Gatter hängen als sie sich da hindurch quetscht und nach Vesta und Fynn pfeift.
John steigt natürlich auch aus und steht nun doof neben dem Auto. Er wird auf gar keinen Fall dahin gehen und den Pferden noch helfen!
Sag nein!
Vesta und Fynn galoppieren über die Koppel aber bestimmt nicht zu Katharina.
Katharina ist jetzt schon beinah komplett durchnässt als sie in Richtung der Pferde läuft und so versucht ihnen den Weg in den Stall zu lenken nach dem sie die Türen entsprechend geöffnet hat.
Ach da hat er echt keinen Bock drauf!
John geht auf die Koppel und versucht die Pferde ebenfalls etwas zu lenken.. Blöder Job! Und durchnässt ist er auch noch!
Vesta, die Genügsamere der Beiden, hat bald ein Einsehen und läuft kopfschüttelnd und im leichten Trab in ihre Lieblingsbox im Stall. Leicht unruhig tänzelt sie darin noch umher. Fynn macht allerdings wenig Anstalten rein zu wollen beziehungsweise auf Katharina zu hören. Sie hat ihn mittlerweile näher an den Zaun gedrängt mit weit offenen Armen. Doch ohne Zügel würde es schwer sein ihn einzufangen. Sie spricht beruhigend auf ihn ein.
Jaa.. er steht gerade ein bisschen blöd da, aber er macht sich nützlich. Er steht nicht im Weg. Das soll reichen! Hofft er zumindest
Katharina bekommt Fynn so weit beruhigt, dass sie mit einem etwas gewagtem Manöver auf seinen Rücken klettern kann und die Beiden im leichten Trab und völlig durchnässt zum Stall reiten. Katharinas hochgesteckter Knoten hat sich aufgelöst, die Spange musste sie verloren haben. Sie duckt sich als sie mit Fynn in den Stall geritten kommt und ihn direkt in die zweite freie Box leitet. Erst dann steigt sie ab und streichelt ihn zur Beruhigung.
John war ja doch ziemlich beeindruckt von Katharinas Manöver und ist ihr in den Stall gefolgt. Es gießt wie aus Eimern und der Donner ist laut. John schaut von Katharina zum Pferd und dann nach draussen. Es dauert aber nicht lange, dann wandert sein Blick über Katharinas Körper. Himmel!
Das Kleid klebt an ihrem Körper, die Haare an ihren Schultern.. Uff.
Katharina schließt hinter sich die Box. Fynn und Vesta schnaubten noch ein wenig, waren jetzt aber ruhig.
Ihre Augen haben sich langsam an das Halbdunkel im Stall gewöhnt. Sie kann den Geruch vom trockenen Heu, das hier gelagert wird, riechen, den leichten Geruch nach Erde, der frische Duft den der Regen heraufbeschwört.
Ihr Brustkorb hebt und senkt sich deutlich, noch ein wenig erhitzt vom Einfangen von Fynn. Ihr Blick streift John, wie das nasse Hemd an ihm klebt, wie sich seine Haare leicht locken und Wassertropfen von seinen Strähnen tropfen. Das erinnert sie gleich an ihre eigene Frisur und sie fährt sich durch die nassen Haare. Wo war ihre Spange? Aber irgendwie war das gerade egal als ihr Blick wieder an John hängen bleibt. Der schnelle Herzschlag, der ihre Brust leicht beben lässt, kommt nun nicht länger vom kurzen Ritt mit Fynn.
Ihr Blick macht es gerade nicht wirklich besser! Und das sie sich zu ihm dreht auch nicht. Wie soll da ein Mann denn widerstehen? Bei dem Anblick! Und wenn John keinen Anstand hätte, würde er sie gerade anfallen und sie hier auf dem Boden wenns sein musste vernaschen. Aber irgendwo war sein Anstand doch gewesen? Hatte er nicht sogar extra auf dem ollen Stuhl gepennt? Aber hier stand sie nun vor ihm und sie hatte doch auch Interesse an ihm.
Aber was.. wenn es nicht für eine Beziehung reichte. Er hatte keine Lust mehr auf den ganzen Mist, den er schon mit Desirée und Klara durchgemacht hat Er wollte sich doch sicher sein. Oder?
Er geht ein paar Schritte auf sie zu
Ach! Blitzmerker!
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