Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er lässt ihr Handtuch zu Boden fallen und drückt seinen nassen Körper gegen ihren.
Er grinst vielsagen und dreht sie um. Er legt die Arme um sie und dirigiert sie so zum Schlafzimmer. Er lässt sich einfach mit ihr aufs Bett fallen und beginnt ihren Nacken und ihre Schultern zu küssen.
Ohne Widerstand geht sie mit Per in ihr Schlafzimmer und grinst, als sie wenige Momente später auf ihrem Bett liegen. Seine sanften Lippen auf ihrer Haut riefen eine leichte Gänsehaut hervor, doch sie genoss jede seiner Berührungen. Sie greift nach hinten und sucht nach seiner Hand. Sie zieht seinen Arm um sich und beginnt mit seinen Fingern zu spielen.
Er legt die Hand, die sie nach vorne zieht, auf ihren Bauch, verschränkt mit ihren Fingern. Er küsst weiter über ihre Schulter zu ihrem Arm und dann über ihren Rücken. Er seufzt zufrieden.
Er streicht ihr leicht über den Bauch während seine Lippen immer wieder über ihren Nacken und ihre Schultern wandern. Auch er wird ruhiger, auch wenn sein ganzer Körper dicht an ihrem liegt.
Er schmunzelt und fährt mit seiner Fingerspitze über ihren Nasenrücken.
Er küsst sie ebenfalls sanft und legt dann seinen Kopf auf seinen Arm. Mit einem Lächeln mustert er sie?
Es ist einer dieser Momente, den man unendlich in die länge ziehen will.
Sie streicht mit den Fingerspitzen, über seinen Hals bis zu seinen Buch und zeichnet dort seine Bachmuskeln nach. Unter ihren Finger spürte sie seinen ruhigen Atem.
Für einen unscheinbaren Augenblick runzelt er leicht die Stirn. Aber auch seine Fingerspitzen gleiten über ihre Brüste zur Taille.
Amelie atmet einmal etwas tiefer ein und aus. Sie wusste von Anfang an um was es Per ging und doch war es gut, dass er es ihr nochmals in Erinnerung rief.
Vielleicht klingt ein bisschen Enttäuschung in ihrer Stimme, auch wenn sie das nicht will. Sie beugt sich etwas zu ihm und küsst ihn, während ihre Hand auf seinem Bauch ruht.
Nicht zum ersten Mal hat er bei einer Frau de Vermutung, dass sie sich in ohn verliebt und nicht zum ersten Mal erlebt er eine solche Reaktion von einer Geliebten. Er ist kein Arschloch. Er ist fair und sagt von vorneherein was Sache ist. Er will keiner Frau weh tun, oft haben sich daraus Freundschaften entwickelt oder aber auch jahrelange Affären mit gegenseitigem Einverständnis. Per kann allerdings bei keiner Frau sagen wo es enden wird.
Sanft streicht er ihr eine Haarsträhne zurück und spürt die wohlige Entspannung und Müdigkeit in seinem Körper.
Amelie beobachtet Per eine Weile. Sie ist froh, dass er hier ist und auch wenn sie sich daran gewöhnen könnte, dass er bei ihr ist, ist ihr ganz klar, dass dies irgendwann enden würde.
Sie legt den Kopf auf seine Brust und schließt die Augen. Sie spürt seine gleichmäßigen Atembewegungen und allmählich passt sich ihr Atem seinem an.
Diese kuschligen Momente sind genau jene Augenblicke bei denen er nicht weiß, ob es nicht besser wäre, es abzulehnen auch wenn es ihm selbst so gut tut. Er fürchtet immer, dass dabei zuviel hinein interpretiert wird, aber er mag auch nicht gemein sein und Amelie vor den Kopf stoßen. Er genießt es ja doch selber.
Er streichelt mit den Fingerspitzen über ihren Rücken und küsst ihre Haare. Sein Atem geht ruhig und gleichmäßig. Nur einen Moment die Augen schließen...
Per bekommt seine Augen auch nicht mehr auf und fällt in tiefen Schlaf. Als er morgens vor Amelie aufwacht, bleibt er noch einen Augenblick liegen um sie zu betrachten. Aber mit Blick auf die Uhr wird ihm klar, dass er los muss. Er zieht sich leise an und schreibt ihr eine Nachricht, die er auf ihrem Nachttisch hinterlässt.
Guten Morgen Süße, musste leider los, wollte dich aber lieber nicht wecken. Wir sehen uns bald...
Leise verlässt er ihre Wohnung.
Die Sonnenstrahlen kitzeln ihre Nase und sie wacht auf. Sie merkt, dass das Bett neben ihr leer ist. Etwas überfordert setz sie sich ins Bett und reibt ihre Augen, dann fällt ihr Blick auf den Zettel, den Per ihr dagelassen hat. Sie seufzt. Vielleicht wäre es besser ihn nicht mehr zu sehen, bevor sich da doch noch mehr entwickelt als sie wollte, als er wollte...
Ihr Spiegelbild zeigt die Nachwehen der letzten Nacht und Amelie steigt gleich nochmal unter die Dusche, damit ihre Haare wenigstens ein bisschen kämmbar werden. Dann fängt sie an ihre Wohnung aufzuräumen. Irgendwie hatte sie dieses Szenario doch erst einige Tage zvor...
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