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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er ist überrascht noch eine Antwort zu bekommen und er ist sich nicht sicher ob sie vielleicht auch ironisch gemeint ist, aber so mag er von Kate nicht denken. Er würde so gerne Mia nehmen und sie mit zu Kate nehmen. Er will hier bleiben bei seiner Tochter und gleichzeitig will er zu Kate.
Er zieht das Bettchen näher zu sich und macht es sich auf dem Stuhl gemütlich um selbst ein wenig die Augen zu zu machen. Innerhalb von Minuten ist er eingenickt.
da ihr Papa selbst Arzt ist und zudem hier im Krankenhaus bekannt ist, hat man davon abgesehen Mia auf die Kinderstation zu bringen. Und so darf sie die ganze restliche Nacht bei ihren müden Eltern schlafen. Doch irgendwann meldet sich auch der Hunger und so quakt das kleine Stimmchen irgendwann doch.
Grace kann gar nicht so tief schlafen als dass sie ihre Tochter, die sich zu Wort meldet nicht hören würde. Sie muss sich allerdings erst mal orientieren, von wo sie sich jetzt meldet.
Per ist schon so drauf konditioniert auch Finjas Brüllen mal morgens zu ignorieren, dass er einen Moment braucht um wach zu werden. Nach einen Moment Orientierung ist er sofort bei Mia und hebt sie aus ihrem Bettchen.
Er schaut zu Grace.
Sie ist hin und her gerissen zwischen selbst Stillen und doch lieber einem Fläschen. Doch während ihr Bewusstsein noch ausficht, was jetzt die vernünftigere Entscheidung wäre, streckt sie schon die Hände nach Mia aus.
Er zögert, aber er reicht ihr dann Mia.
Pers Zögern bemerkt sich gar nicht, da sie ihre Aufmerksamkeit ganz auf Mia gerichtet hat.
Er weiß, dass das Stillen die Mutter-Kind-Bindung sehr stärkt und er weiß nicht ob er das abwenden oder unterstützen soll.
Und wie sie das wissen will. Jetzt war sie direkt froh darüber, dass sie bei den ganzen Schwangerschaftsbüchern doch auch die Kapitel über "Nach der Geburt" weiter gelesen hat und auch im Vorbereitungskurs hatten sie das Stillen mit einer Puppe geübt. Doch jetzt mit Mia im Arm war alles doch etwas komplizierter oder sie einfach nur hyper vorsichtig. Am Ende hat Grace es aber hinbekommen und Mia fängt tatsächlich auch zu trinken an, was Grace ein verzücktes Lächeln ins Gesicht zaubert.
Per ist ihr doch etwas behiflich und setzt sich dann auf die Bettkante.
Er mustert sie ernst.
Wusste sie das wirklich? Bislang hat sie keinen Gedanken daran verschwendet. Gut, sie hatte auch noch nicht wirklich eine Gelegenheit seit Mia nun wirklich da war. Viel realer geworden ist als sie vergangenen neun Monate.
Er schaut den Beiden einen Moment schweigend zu.
Er steht auf und geht in das kleine Bad nebenan. Er braucht einen Schlag kaltes Wasser ins Gesicht.
Grace sieht gar nicht von Mia auf. Irgendwie hatte sie das Gefühl sie sollte jede Minute nutzen, die sie noch mit ihr hat.
Per macht sich frisch und schaut dann in den Spiegel. Na, er sah ja fertig aus! Er seufzt. Mia und Grace sehen so friedlich zusammen aus und wenn die Pflegeeltern kommen, dann zerstört es dieses Bündnis. Aber Grace wollte Mia nicht und es ist alles vorbereitet. Grace weiß doch nichts und ist garnicht darauf eingerichtet ein Säugling zu haben. Und er kann Mia nicht nach Hause mitnehmen.
Er kehrt zurück ins Zimmer.
Sie streicht ihr mit dem Finger ganz leicht über die winzige kleine Hand.
Er beobachtet sie wieder.
Es klopft gerade an der Tür und die Pflegeeltern stecken den Kopf herein. Sie sind gleich verzückt und lächeln.
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