Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Im Krankenhaus als Arzt bekannt zu sein hat, hat seine Vorteile. So kommt er ungehindert zu Kate in den Behandlungsraum.
Fragend schaut er zwischen Kate und William hin und her.
Kate sieht den Arzt an, der sie wieder zurück ins Kissen drückt. Irgendwoher kennt sie ihn. Keine Ahnung von wo.
Sie denkt angestrengt nach, ob sie sich daran erinnern kann auf ein Pferd gestiegen zu sein, aber da will einfach nichts kommen. Das Einzige, was immer stärker wird, ist das flaue Gefühl in ihrem Magen.
Er schaut zu Per, bedeutet ihm mit der Hand, Abstand zu halten und ruhig zu sein
Er schaut zu Per
Kates ist erleichtert als sie Per sieht. Endlich ein vertrautes Gesicht. Wobei... dieser Dr. Bjorkmann. Irgendwo hat sie denn schon mal gesehen. Garantiert.
Ihr Blick wandert sofort wieder zu Per. Sie ist so froh, dass er hier ist. Aber... wieso überhaupt?
Sie lächelt gequält.
Irritiert schaut er William an und macht genau das Gegenteil, er tritt näher und nimmt Kates Hand.
Er schaut auf Per und wie er Kates Hand nimmt. Da geht doch was!
Streng schaut er sie an.
Jetzt wo er den Druck durch ihre Hand spürt, lässt er ihre abrupt los und schiebt die Hände in die Hosentaschen.
Sein Blick ist genauso streng
Es ist auch nur eine klitzekleine Hoffnung gewesen, dass sie heute schon in ihrem eigenen Bett liegen könnte. Sie hasst Krankenhäuser, am allermeisten als Patientin. Und dann gleich zwei Paar strenge Augen auf sie gerichtet. Da kann sie nicht einmal widersprechen.
Das Gefühl der Übelkeit wird immer schlimmer. Sie schließt die Augen und hofft, dass es einfach wieder vergeht.
Er schaut Kate wieder an. Eigentlich reden sie fast nur über ihren Kopf hinweg.
Sie will gar nicht, dass Per weggeht. Als William sie anspricht, öffnet sie die Augen wieder um ihn anzusehen. Sie atmet tief ein. Es ist als ob jemand ein Ringespiel in ihren Kopf gestellt hat und jetzt pufft es ständig irgendwo an.
Er überprüft nochmal die Refelxe ihrer Augen.
Kate denkt noch einmal angestrengt nach. Ein Reitunfall. Was hatte sie heute zum Frühstück? Welcher Tag war heute? War sie heute arbeiten? Kaninchen. Was zum Henker?!
Mit Sorge beobachtet er Kate und Williams Untersuchungen. Am liebsten würde er die ja übernehmen.
Irgendwie gefällt ihm das gar nicht.
Er schaut sich nochmal um
Er lächelt kurz und verlässt den Behandlungsraum. Er veranlasst bei einer Schwester, Kate auf ein Zimemr bringen zu lassen
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