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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er küsst sie schmunzelnd auf die Wange.
Er schaut zu ihren Fingern.
Er fängt ihre Finger ein und küsst diese.
Er grinst.
Sie weiß nicht so recht, ob sie gerade lachen oder weinen soll. Offensichtlich lachen. Aber nachdenklich stimmt sie das Ganze trotzdem. Immer noch. Die Sorgen ließen sich halt nicht dauerhaft verdrängen. Spätestens wenn Finja bei ihnen war, würde sie dann ja wissen wie es mit ihr sein wird mehr als bloß ein paar Stunden mit ihr zu verbringen.
Sie kuschelt sich an Per und verschränkt ihre Finger mit seinen. Bisher schlägt er sich wirklich sehr gut. Andere wären in seiner Situation bestimmt schon zehn mal schreiend davon gelaufen.
Er hält sie eng bei sich und küsst ihre Stirn. Er weiß nicht wie er ihr sagen soll, dass er ohne sie längst die Koffer gepackt und abgehauen wäre...und wahrscheinlich wie ein geprügelter Hund Monate später wieder aufzutauchen und zu bereuen. Nein, er würde versuchen es gleich im ersten Anlauf richtig zu machen. Er hat nicht viele Chancen diese kleine Familie fest zu halten.
Kate hängt ihren eigenen Gedanken nach, während ihre Finger über Pers Haut fahren. Sie liebt diese ruhigen zweisamen Momente mit ihm, wo sie füreinander da sind und doch jeder auch für sich sein kann; wo die Stille nicht erdrückend ist. So wie für Per hat sie noch nie für jemanden empfunden. Dass sie sich noch einmal über den Weg gelaufen sind, das war das Beste, was ihr hatte passieren können. Plötzlich hatte sie alles, was sie immer wollte: eine eigene Familie. Und genau das macht ihr jetzt Angst. Weil sie so hinein gestolpert sind. Weil Finja so brutal aus ihrer wirklichen Familie gerissen wurde. Weil sie Lyra niemals ersetzen kann oder will.
Er mustert sie mit liebevollem Blick und tippt ihr nach einer Weile leicht gegen die Stirn.
Er küsst sie schnell.
Er streicht ihr über die Haare und löst sich dann von ihren Lippen.
Sie hatte ehrlich gehofft, dass er sich mit der Antwort zufrieden geben würde. Einen Moment lang hadert sie mit sich selbst, wie weit sie ihn an ihren Gedanken teil haben lassen soll. Aber wenn sie wissen möchte, was in ihm vorgeht, dann war es nur fair ihn wissen zu lassen, was sie gerade beschäftigt.
Er denkt über ihre Worte eine Weile nach.
Er streicht ihr über die Wange.
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