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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er schaut ihn mit gerunzelter Stirn an.
Er kaut wieder auf seiner Lippe rum
Er atmet tief durch, was er besser hätte sein lassen
Angesäuert schaut er ihn an.
William rappelt sich irgendwie vom Sofa auf, dann ächzt er und seine Augen werden groß
Er legt die Hand an seine Seite und bewegt sich kein Stück mehr
Per ist sofort auf den Beinen und hilft William in die Waagerechte, fegt die Kissen vom Sofa um gänzlich gerade hinlegen zu können.
Er schnappt sich sein Handy und ruft einen Krankenwagen während er Williams Brustkorb leicht abtastet.
Er weiß, die Rippe ist verrutscht und eine blöde Bewegung und sie schiebt sich in irgendein wichtiges Organ
Er tastet noch etwas.
Er grinst
er atmet bewusst langsam und flach
Es klingelt an der Tür.
Er öffnet und das Notarztteam kommt rein. Er klärt sie kurz auf und sie machen William transportfähig. Sie gehen gemeinsam mit William auf der Trage nach unten und Per ruft im Krankenhaus an und verlangt den Cheforthopädiechirurgen um eine OP klar zu machen. Er fährt mit William im Krankenwagen mit.
Am Sonntag Vormittag hadert Kate lange mit sich, ob sie Per nun ein Sms schreiben soll oder nicht. Sie ist schon wieder viel zu anhänglich. Aber sie hat keine Lust den Tag alleine zu verbringen und so fängt sie an zu tippen.
Per liest die SMS ein paar Mal und flucht leise. Er hadert mit sich. Aber es ist doch nur ein Mittagessen...nicht verfängliches. Verdammt, wenn du es nicht willst, warum sollte dann auch was passieren? Er schickt nach einer Weile dann eine Antwort-SMS.
Er versucht nicht mehr darüber nachzudenken ob es gut wäre Kate zu treffen oder nicht, auch wenn er gestern Nacht eine Entscheidung getroffen hatte. Nur weil Kate hübsch und witzig ist, wird er doch nicht einfach mit ihr in die Kiste steigen. Dafür müsste sie auch erstens wollen und zweitens..verdammt, er wird doch nicht so berechenbar sein. Mit Lyra konnte er schließlich auch befreundet sein oder das da was lief.
Er schlüpft in die Jeans und in ein Hemd und macht sich dann auf den Weg.
Per parkt vor dem Haus und atmet tief durch. Ihre Hände haben ihn doch etwas nervös gemacht, so dass er sich sehr auf den Straßenverkehr konzentriert hat. Er steigt aus und öffnet ihr die Tür.
Er zuckt fast ein wenig zusammen.
Er nimmt ihre Hand von seinem Schoß und zieht sie mit sich zur Haustür. Er öffnet sie und geleitet sie nach oben. Als er die Wohnungstür hinter ihnen schließt, küsst er sie wieder und drückt sie dabei an die Wand.
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