Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie hat sich zwischen die Kinder gesetzt und ihnen jeweils den Arm um die Schultern gelegt. Es tut ihr jetzt schon weh was sie sagen muss. Vor allem wie soll sie es sagen?
Sie schluckt schwer.
Anna ringt um Worte.
Tot. So wie der Hase bei Oma. Der war auch tot. Er war plötzlich nicht mehr da gewesen. Und das soll nun auch ihrem Papa passiert sein? Sie würde ihn nie wieder sehen. Nie wieder.
Auch Lea kullern die Tränen über die Wangen. Sie schluchzt als sie langsam beginnt diese Information zu begreifen.
Sie zieht die beiden Kinder in den Arm, möchte für beide da sein. Sie küsst Leas Kopf als ihr selbst Tränen über die Wangen laufen.
Haakon hat bei all dem Drama dennoch hauptsächlich ein Auge auf Henrik gehabt und reagiert entsprechend schnell, sodass er ihn an der Tür abfängt indem er ihn festhält.
Haakon hält Henrik weiter fest. Was für eine Kraft so ein kleiner Wicht schon hatte!
Er zieht Henrik in seine Arme.
Das war leichter gesagt als getan. Das war vor allem für sich selbst gesagt.
Er hält Henrik fest und streicht ihm über den Rücken.
Er macht es überdeutlich vor, atmet so tief wie möglich ein und dann wieder aus.
Anna hat indes ihre Tochter auf den Schoß gezogen und wiegt sie eng an sich gedrückt leicht in den Armen.
Henriks kleiner Ausbruch versetzt Haakon mehr und mehr in Panik. Was zum Henker sollte er hier machen? Also hält er ihn einfach im Arm und hofft dass Henrik sich mit der Zeit wieder beruhigt.
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