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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er will ihre Hand festhalten und ihr sagen, dass er keinen guten Grund hatte, sondern einen ganz blödsinnigen und er ein Idiot ist. Aber da ist sie schon aufgestanden. Er schaut sie an als sich seine Hand auf ihre an dem Eisbeutel auf seiner Brust legt.
Sie lächelt über das Angebot.
Sie sieht auf seine Hand, die auf ihrer liegt. Einen kurzen Moment schließt sie die Augen. Nur das Gefühl ihrer vereinten Hände.
Sie sieht ihn wieder an.
Das zu fragen hat sie einige Überwindung gekostet. Aber wenn er gerade so ehrlich ist....
Das sie nicht wieder einsteigt, verletzt ihn, aber er hat es nicht anders verdient. Warum sollte sie da noch arbeiten wollen..
Sie kommt im ersten Moment nicht mit, was er ihr damit sagen will.
Sie schmunzelt.
Sie schüttelt den Kopf.
Sie sieht zur Decke, als würde dort oben der Text stehen. Ihre Wangen haben sich bereits rötlich gefärbt. Denn innerlich sagt sie ihm, dass sie ihn liebt und er ihr so sehr fehlt.
Sie traut sich nicht ihm in die Augen zu schauen. War das nun zu viel? Hat sie nun zuviel verraten?
Im Gegensatz zu schafft er es endlich Kate anzusehen, vielleicht auch gerade weil sie es nicht kann. Würde es die Sache leichter machen, wenn er ihr sagt, was Lyra ihm gesagt hat? Und wenn es dann nicht stimmt? Dann ist ihr das unangenehm und er macht sich zum Vollhorst.
Ach scheiße!
Ihr Blick irritiert ihn. Was erwartet sie nun? Soll er es sagen? Er kann es doch nicht sagen, wie albern ist das denn bitte? Nicht nachdem sie sich mit einem Anderen getroffen hat, egal ob von Mutti organisiert und was dür ein Arschloch der Typ gewesen ist.
Per fühlt sich wie ein Teenager, von nichts eine Ahnung und absolut eingeschüchtert, wirklich nicht seine normale Art.
Er wendet wieder den Blick ab von Kate und packt die Eisbeutel weg. Mit nervösen Fingern schließt er sein Hemd wieder.
Nein!, schreit es in ihr ganz laut. Wenn er jetzt geht, dann sehen sie sich vermutlich wieder eine halbe Ewigkeit nicht... und es war viel zu kurz.
Ihre Stimme klingt flehend. Ihr Herzschlag rast förmlich davon und ihr Gesicht glüht. Sie hat es tatsächlich gesagt, was sie die ganze Zeit schon von ihm will.
Er ist mittlerweile aufgestanden als ihre Blicke sich wieder treffen. Sie will, dass ich bleibe? Wieso ist mein Hals so trocken? Hat sie die Heizung auf vollem Anschlag?
Er seufzt.
Er beißt sich auf die Unterlippe, setzt sich dann aber langsam wieder.
Bestimmt nicht, indem ich dir sage, was ich empfinde. Er schüttelt den Kopf.
Er seufzt.
Er schluckt schwer.
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