Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er drückt den Aufzugsknopf. Als die Nachricht rumging, dass er Vater von Zwillingen geworden ist, gab es von den, vor allem weiblichen, Kollegen Glückwunschkarten und kleine Geschenke, die er etwas verlegen mit nach Hause genommen hat. Seitdem gab es nicht ein Tag an dem eine der Kolleginnen vorbeikam und neue Fotos sehen wollte.
Sie gehen ein paar Schritte bis sie zu dem Diner gelangen in dem sie öfter zu Mittag essen.
Nach dem Essen kommen Bo und Robert wieder in die Firma und warten auf den Aufzug.
Als Robert morgens noch nicht da ist, geht Bo in sein Büro. Er legt eine Visitenkarte der Fruchtbarkeitsklinik auf Roberts Schreibtisch. Bo hat das irgendwie nicht so ganz losgelassen, dass Robert etwas davon sagte, dass das mit dem Geschwisterchen kriegen etwas Glück brauche und hat es nun auf seine Weise interpretiert, waren er und Leni ja auch anfangs in dem Glauben es liege an ihnen das es nicht klappt.
Er verlässt schnell wieder das Büro und verschwindet in seins.
Robert kommt an diesem Morgen in sein Büro und sieht die Visitenkarte zunächst nicht. Als er sie dann aber entdeckt, ist er zunächst irritiert. Was sollte das denn für ein schlechter Scherz sein?
Er erkundigt sich bei seiner Sekretärin, ob sie ihm eine Visitenkarte auf den Schreibtisch gelegt hat, aber sie verneint dies. Er legt die Karte erst mal beiseite. Darüber konnte er sich jetzt gerade keine Gedanken machen.
Eine Email mit mehreren Anhängen geht ein:
Zitat
Anschreiben
Werter Emir Christensen,
Ihr Unternehmen wurde mir, Yanshir al-banabi, als offen, kreativ und anspruchsvoll beschrieben. Dies scheint mir daher genau der richtige Ort für eine Beschäftigung neben meinem Studium zu sein.
Als Sohn eines Futunen und einer Chinopin bin ich von Kind auf an mit den internationalen Verhältnissen in Berührung gekommen. Neue Sprachen zu erlernen fällt mir als einem Kind, das bilingual aufwuchs, einfacher als manch anderem. Und um die Anforderungen zu erfüllen, welche das Gewicht meines Familiennamens mit sich bringt, war ich schon früh gezwungen, weitere Talente zu entwickeln. Die Aufbauschule in Mehita schloss ich daher auch als Jahrgangsbester in Kunst, Mathematik und Sport ab. Nach den ersten Grundlagensemestern in Kunst, Architektur und Mathematik werde ich mein Studium hier in Lillemark fortsetzen.
In dieser Zeit will ich auch meine anderen Talente nicht vernachlässigen und gleichermaßen Ihrem Unternehmen dazu verhelfen, sich auf dem Markt zu behaupten. Sowohl Sprache als technisches Zeichnen sind Gebiete, auf denen meine Talente Ihrem Unternehmen wohl zum Nutzen gereichen können.
Mögen die Götter Sie segnen
Yanshir al-banabi
Zitat
Lebenslauf
geboren am 29.02.1988 in Timor, Banaba
Vater: Ashraf al-banabi, seit 15 Jahren verschollen
Mutter: al-banabi Xi Li, seit 15 Jahren verschollen
Erbschaftsverwalterin: Faria al-banabi
Bildung:
1992-2000 Grundlagenschule Timor-Altstadt
2000-2006 Aufbauschule Mehita
2006-2011 Akademie von Persuna
Praktika:
2005 Palast des Volkes Mehita
2007 Stiftung Persuna Abteilung Städtebau
2010 al-banabi Investment
Auszeichnungen:
2006 Jahrgangsbester Sport, Mathematik und Kunst
2008 Sprecher für die Akademiefraktion Phönix bei der Selbstverwaltung der Akademie von Persuna
2009 2. Platz beim Wettbewerb Arbeiten mit Zukunft
Zitat
Anhänge
* Zeugnis der Grundlagenschule
* Zeugnis der Aufbauschule, dazu die Nachweise der besonderen Ehrungen
* Zwischenzeugnis der Akademie von Persuna
* Arbeitszeugnisse
* Kopie des Visums
Gekleidet in Hemd, passender Hose, Anzug und Krawatte meldet sich Yanshir beim Pförtner.
Der Gast wird durch den Empfang oben im Büro angemeldet und man begleitet ihn hoch zum Büro der Geschäftsführung. Er wird gleich eingelassen und Alex steht auf um ihn zu begrüßen.
Er reicht ihm die Hand.
Er ignoriert die Hand und verbeugt sich.
Er nickt in Richtung Hand.
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