Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Frederick schaut in ihr Gesicht
Sie streicht ihm weiter über die Wange während sie mit ihrem Blick sein Gesicht studiert.
Frederick legt seine Lippen sachte an ihre Stirn. Er spricht mit leiser und warmer Stimme
Sie schließt die Augen als sie den liebevollen, wohltuenden Kuss auf ihrer Stirn spürt.
Sie lächelt ihn liebevoll an und..ja, auch ein wenig von dem Strahlen, dass nur Frederick bei ihr hervorruft, ist dabei.
Nochmal küsst er ihre Stirn
Er seufzt leise
Er macht ihr immer etwas Angst, wenn er das sagt, und sie schluckt schwer, senkt den Blick.
Sie legt auch ihre andere Hand an seine Wange und küsst ihn sanft auf die Lippen.
Denk nicht daran.. Ein Gedanke, der ihn jeden Tag begleitet. Nach wie vor. Und etwas, was so unglaublich an ihm nagt.. Immer, jeden Tag. Er könnte es nicht ertragen, würde Linda ihm genommen werden.
Frederick zieht Linda fest in seine Arme und drückt sie an sich. Er vergräbt das Gesicht an ihrem Hals.
Dies ist ein Moment, den sie in der Form seit Wochen nicht mehr hatten und wieder könnte Linda weinen. Wenn er sowas sagt, kann sie seine Angst spüren und es stimmt sie einfach traurig, dass er diesen Gedanken überhaupt hat. Als er seinen Kopf an ihrem Hals vergräbt, schließt sie ihn fester in die Arme und streicht ihm beruhigend, schützend über den Rücken.
Er schmiegt sich an Linda heran. Er hasste es, wenn diese Angst die Oberhand über ihn gewann. Wenn ihn die Gefühle so umhauten. Er hatte doch damals schon Lilly verloren. Da hatte er schon fast seinem Leben ein Ende gesetzt. Aber, wenn Linda gehen würde. Nein, das wäre sein Ende.
Er presst die Augen zusammen, spürt wie sie beginnen zu brennen.
Nein, das durfte nun nicht sein..
Sie küsst sanft seine Stirn.
Ihm schnürt es die Kehle zu, doch wird er es Linda nicht spüren lassen. Er schluckt seine Angst herunter.
Sie legt ihre Finger sanft an sein Kinn und zwingt ihn aufzusehen. Fest schaut sie ihn an.
Seine Stimme erstirbt und er kann es nicht verhindern, das seine Unterlippe leicht zittert
Mitfühlend schaut sie ihren Mann an. Die erste Frau verloren, vom Vater vermeintlich verlassen. Wie kann sie es ihm verdenken, dass er Angst hat wieder allein zu sein.
Sie küsst ihn mit viel Gefühl.
Er schaut in ihre Augen und legt dann den Kopf zurück auf ihre Brust, den Arm um ihren Bauch gelegt. Er will sie jetzt festhalten, sie spüren. Wirklich wissen, dass Linda da ist.
Dieser Moment ist so voller Emotion, es haut ihn einfach um
Es ist ihr im ersten Moment etwas unangenehm, dass er ihren Bauch so berührt, aber es ist der falsche Augenblick sich da jetzt anzustellen. Lieber streicht sie ihm über die Schultern und spielt sanft mit seinen Haaren. Manchmal braucht auch ihr vermeintlich so starker Mann ein wenig Halt.
Er bleibt ruhig liegen, genießt ihre Streicheleinheiten und den Halt, den sie ihm gerade gibt. Wie konnte das gerade nur passieren, dass ihn das alles so aus der Bahn geworfen hatte.
Frederick schließt die Augen und er spürt, wie er ruhiger wird
Es ist schön, Frederick so nah bei sich zu spüren, sein warmer Körper eng an ihrem. Ihr fallen immer wieder die Augen zu, so dass sie diese nun einfach schließt während sie ihn sanft weiter streichelt. Zärtlich kraulen ihre Finger seinen Nacken, werden aber auch immer ruhiger.
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