Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Ob er das ernst meinte? War das eine Falle, um den nächsten Streit vom Zaun zu brechen? Noch traute sie dem Frieden nicht ganz.
Sie blickt in sein Gesicht. Sein Lächeln. Der Blick. Und ihr Herz flattert. Fatal.
Sie öffnet ihre Lippen und es ist .... alles wie immer. Vertraut. Richtig. Sie schmiegt sich an ihn. Ihre Finger fahren durch sein kurzes Haar und sie könnte schwören, dass ihre Knie zu Butter werden.
Sie beginnt sein Hemd zu öffnen und streicht es ihm von den Schultern, die ihr viel breiter vorkommen als sie sie in Erinnerung hatte. Sie dirigiert ihn rüber zum Bett und lässt sich mit ihm darauf sinken.
Sie zieht sich das Pyjamaoberteil aus. Ein kurzer Blick in sein Gesicht und im nächsten Augenblick finden sich ihre Lippen wieder auf seinen. Sie küsst ihn als gäbe es kein Morgen und in einer gewissen Weise stimmte das auch.
Ihr Schoß schmiegt sich an seinen, reibt sich an ihm. Sie spürt seine Lust und schon sind ihre Finger damit beschäftigt Knopf und Reißverschluss seiner Jeans zu öffnen.
Arne und Lexie mussten in diesem Punkt nie lange reden. Das hier funktioniert zwischen ihnen. Er kommt nicht umhin immer wieder ihren Blick zu suchen, diese Augen, die ihn gefangen nehmen. Er streicht durch ihre mittlerweile wieder länger gewordenen Haare, ihren nackten Rücken. Er hatte es wirklich vermisst.
Die Kleidungsstücke haben eines nach dem anderen ihren Platz auf dem Boden gefunden und nach einer gefühlten Ewigkeit lieben sich Arne und Lexie als wäre nie etwas anderes zwischen ihnen gewesen. Sämtliche Streitereien und Differenzen hinfortgespült von der Leidenschaft, die sie beide fest im Griff hält.
Diese Nacht fühlte sich an wie ein längst vergessener Traum. Es stimmte einfach alles: die Leidenschaft, die Hitze, die Bewegungen. Sie hält Arne fest umschlungen und insgeheim wünscht sie sich, dass dieser Augenblick nie enden möge, dass diese Nacht nicht endet, dass sie nie wieder aus diesem süßen Traum aufwacht.
Lexie, Lexie, Lexie! Ihr Name schien in Großbuchstaben durch seinen Kopf zu rauschen. Ihr Stöhnen, ihr Körper der sich unter seinem im lustvollem Rausch windet. Er versucht an andere Dinge zu denken um länger durchzuhalten, doch seine Gedanken, sein ganzes Sein war hier bei Lexie. Etwas lauter aufstöhnend erreicht er seinen Höhepunkt und zieht Lexie eng in die Arme.
Ihr Herzschlag galopiert davon und ihr schneller Atem ist der Wind dazu. Sie hält Arne fest an sich gedrückt. Ihre Lippen suchen bald schon wieder die seinen. Sie küsst ihn zärtlich. Ihm bloß keine Zeit zum Nachdenken geben, das war wohl die Strategie.
Sie legt dan Kopf zurück in den Nacken. Die Art wie er ihren Namen sagt, lässt sich wohlig erschauern. Sie lächelt ihn an und streicht ihm über die Wange. Sein Blick war so anders als sonst. Fast kommt er ihr liebevoll vor. Weich.
Nur gut, dass in den Zimmern links und rechts von ihnen niemand mehr schläft, denn Lexie vergisst nun völlig, dass sie hier nicht ganz allein waren. Folgte ihr erstes Liebesspiel noch dem puren Verlangen, so war nun wesentlich mehr Zärtlichkeit im Spiel und Lexies Körper erbebt bald schon als sie ihren Höhepunkt erreicht.
Sie zieht die Decke über sie beide und verschränkt ihre Finger mit seinen. Sie hält ein gespannt den Atem an. Ob er bleiben würde?
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