Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er setzt sich wieder aufrecht hin und lehnt sich wieder gegen das Kopfteil des Sofas.
Sie lacht und wühlt in ihrer Tasche nach ihrem Handy, das gepiept hat.
Sie findet ihr Handy und liest die SMS. Ihr Gesichtsausdruck verdüstert sich etwas. Und was machen wir dann, Will? Vögeln bis der Arzt kommt?
Sie beantwortet die SMS nicht und steckt ihr Handy weg.
Er ignoriert es gekonnt und zeigt keine Reaktion, als sie ihr Handy aus ihrer Tasche kramt und die SMS liest.
Sie schaut ihn forschend an.
Er muss ein wenig darüber schmunzeln, das sie ihn so direkt danach fragt, was er empfindet. Nach dem er kurz überlegt hat, schaut er sie an.
Sie nickt langsam und lächelt.
Er schaut sie ein wenig verwirrt an.
Sie lächelt ihn entschuldigend an.
Er grinst sie an.
Sie rutscht näher zu ihm und schaut ihn fragend an.
Ein Lächeln legt sich auf sein Gesicht, während er sie anschaut.
Sie ist sich noch immer nicht sicher, was Nikolaj von ihr erwartet oder besser gesagt erhofft, aber das Angebot einer Freundschaft kann sie nicht ausschlagen. Sie legt die Arme um seinen Hals und drückt ihn.
Er fühlt sich doch ein wenig überrumpelt von ihr, als sie ihn so stürmisch drückt. Er legt seine Arme um sie und drückt sie ebenfalls.
Sie merkt wie ihr wieder die Tränen in die Augen steigen als ihr gerade wieder so richtig bewusst wird, dass sie neben ihrer Liebe auch ihren besten Freund verloren hat. Unbewusst drückt sie sich näher an Nikolaj und ihre Finger verkrallen sich in seinem Oberteil am Rücken.
Er spürt, das sie wohl momentan ziemlich aufgewühlt ist und wieder mal an John denken muss. Sonst würde sie sich nicht so nah an sich drücken. Er streicht ihr mit der Hand über ihren Kopf.
Sie schnieft leise in seinen Armen und wischt sich die Tränen von den Wangen. Sie will nicht wieder heulen, nicht wegen diesem Mistkerl.
Er hält sie weiterhin in seinen Armen und streicht mit seinen Händen sanft über ihren Rücken. Mehr kann er im Moment nicht für sie tun, auch wenn er es gerne würde.
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