Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie presst die Lippen zusammen und steht auf. Sie wird ihre Sachen holen und gehen, bevor sie William hier noch länger verpflichtet zu glauben, sich um sie kümmern zu müssen. Sie geht Richtung Wohnzimmertür.
Er geht ihr nach
Sie bleibt stehen und starrt beinah wutschnaubend auf den Boden vor ihr. Sie dreht sich abrupt um.
Seine Stimme ist einen Tick lauter geworden
Ihr Gesicht ist wutverzerrt als sie näher auf ihn zutritt.
Sie deutet mit beiden Zeigefingern auf ihren Oberkörper.
er deutet auf die Haustür
Sie legt die Hand gegen seine Brust und drückt ihn leicht von sich weg.
Er lässt sie dann einfach im Wohnzimmer stehen und geht in die Küche. Sonst hätte er das nie gemacht, seine Liebschaften stehen lassen. Ihm doch egal, wenn eine Probleme hatte
Sie rauscht ihm regelrecht hinterher in die Küche.
Sie kann William auf einmal nicht mehr sehen. Auch die Küche verschwimmt vor ihren Augen. Sie fasst sich an die Stirn und streicht leicht über ihre Augen. Was zum...?! Dann ist da nichts mehr, ihr wird schwarz vor Augen und sie hat bereits das Bewußtsein verloren als ihr Körper schlapp macht und zu Boden fällt.
William ist bei Annika, bevor sie den Boden wirklich erreicht. Er fängt sie auf und hebt sie sofort hoch. Schnellen Schrittes geht er ins Wohnzimmer und legt sie aufs Sofa. Er überprüft ihren Puls und ihre Atmung. Er geht in die Küche und nimmt einen Waschlappen. Er hält diesen unter kaltes Wasser und geht damit zu Annika. Er legt ihn ihr auf die Stirn und setzt sich neben sie aufs Sofa. Er nimmt ihre Hand in ihre und legt seine andere Hand an ihre Wange
Nur schwer wird Annika wieder wach. Sie blinzelt und fährt sich mit der Hand an ihre Schläfe. Verwirrt blickt sie sich um bis sie William anschaut.
Er nimmt den Lappen von der Stirn.
Sie versteht garnicht was los ist und spürt nur dieses komische Schwächegefühl.
Er untersucht weiter ihren Puls
er streicht ihr sachte über die Haare
Sie schüttelt nicht verstehend den Kopf.
Sie versucht sich auf ihren Ellbogen aufzustützen. Ihr ist total schwindelig im Kopf und sie lässt es gleich wieder bleiben.
Er drückt sie sachte ins Kissen zurück
er legt eine Decke über sie und schaut sie nochmal eindringlich an
Dann verschwindet er in der Küche. Er such ein paar Sachen zusammen, um Annika wieder auf zu päppeln
Müde reibt sie sich über die Augen und rutscht in den Kissen doch etwas höher als er in die Küche verschwindet.
Er kommt erstmal mit seinem Koffer zurück ins Wohnzimmer, nur wegen der Sicherheit.
Er setzt sich neben Annika auf die Kante des Sofas
Sie richtet sich langsam etwas mehr auf. Ihr ist das so peinlich gerade.
Er überprüft noch einmal ihren Puls
Er reicht ihr schonmal ein Päckchen Traubenzucker
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