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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Nein!..Ich hab heute Abend Zeit. Soll ich Sie abholen?
Das wär nett. Sie wissen ja schon, wo ich wohne.
Das Spiel fängt um halb acht an, also sollten wir so um halb sieben sowas beim Stadion sein. Sagen wir um Viertel nach sechs bei mir?
Gern. Ich werd püntlich sein. Ich freu mich drauf, bis dann.
Handlung
Er legt auf und schwingt sich unter die Dusche.
Handlung
Am späten Nachmittag ruft Kate bei einigen ihrer Patienten durch, die sie in letzter Zeit behandelt hat und die nicht wieder in der Praxis vorbeigekommen sind seit der ersten Diagnose. Als sie bei der Akte von Alexander Christensen ankommt, zögert sie zunächst, ob sie ihn tatsächlich anrufen soll. Immerhin hatte er bloß eine Grippe und die Blumen, die er geschickt hat, legten nahe, dass es ihm wohl wieder gut ging. Nach einigem hin und her wählt sie dann aber doch seine Nummer.
Handlung
Er packt gerade seine Sachen um in sein Haus in Årphus zu fahren als das Handy klingelt. Er glaubt erst, dass es das Büro ist, er hatte noch immer keine neue Assistentin gefunden, aber die Nummer geht er garnicht.
Alexander Christensen...
Guten Tag, Herr Christensen.
Handlung
Sie räuspert sich kurz. Besser sie hätte auf diesen Anruf verzichtet.
Hier spricht. Dr. Sandstrod. Ich habe Sie vor einiger Zeit wegen Ihrer Grippe untersucht und wollte jetzt mal nachfragen, ob alles wieder in Ordnung ist bei Ihnen.
Handlung
Alex muss einen Moment überlegen.
Achja...
Handlung
Er grinst breit.
Die hübsche Ärztin, ja ich erinnere mich.
![;)](wcf/images/smilies/wink.png)
Also die Grippe bin ich schon länger los.
Das hoffe ich doch für Sie. Wenn nicht müsste ich mir jetzt ernsthafte Sorgen machen. Aber hatten Sie keine weiteren Probleme mehr? Nur Fieber, Husten, Schnupfen - die üblichen Beschwerden halt.
Ja, zwei Wochen und ich war wieder fit.
Handlung
Er geht ein wenig in der Wohnung herum.
Sie rufen nur deshalb an?
Ähm ja... zwei Wochen? Da hatten Sie ordentlich zu kämpfen.
Nun, Sie haben doch gesagt, ich soll mich ausruhen, dann könnte ich auch auf Medikamente verzichten.
Aber Sie weichen meiner Frage aus...
Ja, das sagte ich. Wobei mir zwei Wochen schon fast ein wenig zu lang vorkommt. Aber egal. Hauptsache es geht Ihnen wieder besser.
Welcher Frage weiche ich aus?
Ob Sie mich nur anrufen um zu erfahren ob meine Grippe weg ist.
Ja, ich rufe nur deswegen an.... und wollte mich bei der Gelegenheit auch für die Blumen bedanken.
Handlung
Jetzt wird sie hier auch noch rot! Unmöglich! Nur gut, dass sie niemand sieht.
Handlung
Er lacht leise auf.
Freut mich, dass Sie Ihnen gefallen haben. Wie würde es Ihnen gefallen, wenn wir Essen gehen?
Essen gehen?
Handlung
Wie immer wiederholt sie zuerst die Frage, um sich etwas Zeit für eine passende Antwort bzw. Ausrede zu verschaffen.
Ich weiß nicht. Immerhin sind Sie mein Patient... oder waren es.
Ja, Sie haben gesagt, Sie gehen nicht mit Patienten aus. Aber ich bin gesund.
Nur weil Sie gesund sind, heißt das nicht, dass Sie nicht länger mein Patient sind. In unserer Praxis haben wir uns eine langfristige Patientenbegleitung zum Ziel gesetzt. Also im Idealfall von der Geburt bis zum Sterbebett.
Sie könnten mich zum Essen begleiten. Bis zum Sterbebett ist es noch ein weiter Weg.
Handlung
Jetzt muss sie doch lachen.
An wann hätten Sie denn gedacht?