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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Handlung Hjalmar zeigt sich überrascht von seinem Gesprächskollegen - das hätte er anfangs scheinbar weder erwartet, noch gewollt. Aber eine solche Reaktion hätte er auch vom jungen Mann nicht erwartet! Ach, hören Sie doch... oder nein, das ist doch Ihre Angelegenheit!
Ist ja kein großes Problem, aber ich bilde mir schon ein, gehört zu haben, wie Sie da... na, getuschelt haben, als der Barmann wieder wegging, oder?
Alt? Ich? Vieles trifft auf mich zu, aber alt, das bin ich sicher nicht. Nun, und wenn ich Sie so ansehe, dann würde Ihnen ein bisschen Alter gar nicht mal so schaden. Und Reife. Aber die kommt ja mit dem Alter.
Nun, jetzt hör'n Sie doch mal, guter Mann, mein Gesprächskollege scheint der Meinung zu sein, dass Sie hier dem Barmann gegenüber nicht gerade allzu nett waren - es ist zwar wirklich nicht meine Aufgabe, Sie hier irgendwie zurechtzuweisen... aber dennoch muss ich sagen, dass der Mann ja schließlich auch nur seinen Job ausübt, meinen Sie nicht?
Handlung Klenken wendet sich erst Finn Lindberg zu, blickt aber anschließend zu Henrik Davisborg, als dieser etwas zu rufen scheint. Na, ist ja nicht gerade die feine Art - aber was soll man schon machen?
Handlung Er nimmt das Manuskript, blättert es interessiert wirkend kurz durch und legt es auf den Tresen, um es anschließend, wenn er nach Hause gehen würde, mitnehmen zu können. Danke! Das wäre nicht nötig gewesen - aber ich werde 'mal in einer ruhigen Stunde nachsehen, was genau Sie meinen, vielleicht finde ich mich ja selbst mit meinen Problemen wieder. Aber lassen Sie uns doch einmal über ein schöneres Thema sprechen - sagen Sie, was halten Sie vom Meer? Ich selbst erinnere mich noch gut an...
Und Sie haben es nicht etwa in Eigenregie zu verlegen versucht? Ein Freund aus Schultagen hat das ausprobiert, er verdiente zwar nicht viel dabei, gut, es war auch ein recht schlechtes Werk, wenn ich das in seiner Abwesenheit so sagen darf, aber es reichte zumindest aus, um die entstandenen Unkosten zu decken, als er es verkaufte. Ich weiß, das klingt jetzt sehr spontan, aber Sie haben nicht zufällig ein Exemplar da? Handlung Nimmt einen weiteren Schluck und deutet nach Absetzen des Glases auf d...
Handlung Nimmt einen Schluck des frisch gezapften Bieres, welches der Barmann ihm überreichte, zusammen mit dem Glas seines Gegenübers. Nun, ich selbst finde, dass der Fortschritt hier Einzug hielt, auch wenn er mich heute wohl meine Anstellung kostete. Sie müssen wissen, ich war bei einem Chemieunternehmen angestellt, und heute hab' ich meine Kündigung zum nächsten Quartal erhalten - es heißt, man bräuchte in Zeiten der fortgeschrittenen Technik weniger Leute wie mich. Aber jetzt erzählen Sie ...
Ja, jetzt haben Sie mich aber wohl neugierig gemacht. Erzählen Sie doch mal von Ihrem "Schriftstück", wie Sie es nennen! Politisch? Aber lassen Sie sich eines gesagt sein - Sie sind niemals der Einzige, dem es schlecht zu ergehen scheint auf dieser Welt.
Ach, Sie sind Schriftsteller? Was schreiben Sie denn so? Kriminalromane? Sie müssen wissen, ich lese ja normalerweise ganz gerne, aber momentan spricht mich einfach nichts an. Aber was meinen Sie denn mit Sabotage?
Handlung Hjalmar mustert den Gast, der sich neben ihn setzte. Kein Problem, da haben Sie wohl das Portemonnaie zuhause gelassen, was? Ich kenn' das, keine Ursache, das geht auf mich. Dafür müssen Sie mir aber schon sagen, was Sie so Trübsal blasen lässt?
Handlung Hjalmar tritt an die Bar heran und setzt sich auf einen freien Barhocker. Er betrachtet den Barmann und ruft ihm zu: "Ein kleines Bier, bitte!" Handlung Während des Wartens mustert Hjalmar die Gäste, die teilweise ausgelassen feiern - ihm ist jedoch nicht ganz nach großer Freude zumute, was sich auch in seinem Gesicht niederschlägt.
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Mittwoch, 15. Mai 2024, 11:41
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