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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Handlung Peach bekommt gar nicht mehr mit wie die Kugel sich den Weg durch ihren Kopf bahnt. Leblos fällt sie auf den Boden.
Handlung Peachs Finger fährt den Abzug entlang. Die Frau zappelt und strampelt und es gelingt ihr tatsächlich sich zu befreien indem sie Peach einen Stoß in die Rippen versetzt. Peach ringt nach Luft, hält aber weiterhin die Pistole in der Hand, feuert sogar noch einen Schuß ab.
Aus dem Weg oder ich jag ihr eine Kugel durch den Kopf. Handlung Sie drückt die Pistole härter an den Kopf der Frau, die daraufhin bitterlich zu schluchzen beginnt.
Handlung Peach steuert direkt auf Arne zu. Sie hat sich eine kleine Frau geschnappt und hält ihr die Pistole an die Schläfe. Aus dem Weg!
Handlung Peach kann in dem Nebel nicht einmal die Hand vor Augen sehen. Sie stampft darauf los in Richtung Ausgang. Doch sie kommt nicht weit, weil sie stolpert. Ungehalten schießt sie auf die Person, die ihr im Weg gelegen ist und geht weiter. Vorsichtiger.
Handlung Peach ist außer sich vor Wut, wie das hier gerade abläuft. Okay. Keine Geiseln. Der Van steht vor der Tür. Sie packt eine Tasche mit Geld. In der anderen Hand hält sie die Pistole. Zur Not schießt sie sich ihren Weg hinaus und um da keinen Zweifel aufkommen zu lassen feuert sie auch die ersten Schüsse ab, während sie sich in Richtung Tür bewegt.
Handlung Peach starrt einen kurzen Moment auf das Telefon bis sie realisiert, was gerade passiert. Scheiße! Jeder schnappt sich zwei Geiseln und dann raus hier! Handlung Peachs Augen haben sich schnell an die Dunkelheit gewöhnt. Sie will sich den erst besten Menschen, den sie in ihrer Gewalt haben, schnappen, doch da wirft Sebastian die erste Rauchbombe, was ein längeres Husten bei ihr nach sich zieht.
Handlung Peach sieht nach draußen. Ja. Dann können Sie sich jetzt zurück ziehen.
Gute Frage. Haben Sie meinen Fahrer schon reingesetzt?
Sie haben drei Geiseln bekommen. Lebend noch dazu. Fordern Sie mich also nicht heraus.
Wir hatten fünfzehn Minuten gesagt. Sie haben mehr als doppelt so lang gebraucht.
Ich halte mich an das Gesagte.... so wie Sie. Handlung Sie bedeutet einem der Männer, dass er drei der Geiseln rausschicken soll. Die Tür wird kurz darauf auch tatsächlich geöffnet und zwei Frauen und ein Mann stolpern, die Hände am Kopf nach draußen. Danach wird die Tür sofort wieder verschlossen.
Handlung Peach war schon sichtlich genervt von der Polizei. 15 Minuten hatte sie gesagt. Sie hat ernsthaft schon überlegt eine der Geiseln zu erschießen. Immer wieder ging sie die Reihe der auf dem Boden liegenden Menschen entlang, zielte mit der Pistole auf sie. Dann entdeckt sie den Van aus den Augenwinkeln und das Telefon klingelt. Endlich! Das hat länger gedauert als abgesprochen!
Wir werden sehen, was in einer halben Stunde ist. Handlung Damit legt sie auf und tigert durch die Schalterhalle. Unmöglich diese Polizisten. Vereiteln ihren Fluchtplan. So geht das nicht.
Von mir aus. Fünf. Aber erst will ich den Wagen sehen.
Ich brauche den Fahrer nicht hier drinnen, sondern im Van. Und den Van will ich in 15 Minuten vor der Tür sehen. Aufgetankt und mit Fahrer.
Handlung Sie schmunzelt. Sie wollen meinen guten Willen sehen? Okay. Ich lasse drei gehen. Hören Sie? Drei. Nicht mehr und nicht weniger. Dann will ich meinen Wagen vor der Tür stehen sehen und sonst niemanden.
Würden Sie einen Ihrer Leute im Stich lassen? Nein. Also: tick tack. Sie haben noch 21 Minuten.
Können Sie sich diese Frage nicht selbst beantworten?
Nein. Aber er sollte vor der Tür stehen und tut es nicht. Ich nehme an, dass sie mehr Kontakt zu meinem Fahrer haben als ich.
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Mittwoch, 15. Mai 2024, 10:48
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